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Sebastian Galyga

   


Sebastian Galyga ist Kinogänger aus Überzeugung und mag schöne Bücher, die sich gut in der Hand anfühlen. Er hat unter anderem Publizistik und Kommunikation in München und Wien studiert. Neben der journalistischen Arbeit ist er schriftstellerisch tätig und hauptberuflich Sozialwissenschaftler. Derzeit promoviert er zu Verschwörungserzählungen. Neben Arthaus und Bodyhorror begeistert ihn alles, was sich selbst nicht so ganz ernst nimmt.

37 ausgewählte Artikel, Seite 1/4:


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06.06.2023   Trans Schauspieler Elliot Page erzählt in seiner jetzt erhältlichen Biografie "Pageboy" schonungslos und sprachlich schön von den Momenten, die seinen Weg zu sich selbst beeinflusst und geprägt haben – im Guten wie im Schlechten.
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29.05.2023   Erfolgsautor John Boyne will mit seinem Jugendroman "Mein Bruder heißt Jessica" für mehr Akzeptanz von trans Menschen eintreten. Leider ist das Buch unbedingt zu vermeiden.
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28.05.2023   In Amazons Neuauflage des Horrorklassikers "Dead Ringers" geht es blutig zu – und deutlich queerer als im gleichnamigen Original von 1988. Rachel Weisz gibt in der doppelten Hauptrolle zwei gute Performances.
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27.05.2023   Maurits de Bruijns autobiografische Erzählung "Wie ich merkte, dass die Shoah nachts an meinem Bett steht" ist ein gelungener, moderner Versuch, die Verantwortung der Nachgeborenen wahrzunehmen.
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24.05.2023   In der Doku "All the Beauty and the Bloodshed" vereint Laura Poitras die kleinen und intimen Momente, die in den Fotos Nan Goldins präsent sind, mit dem wuchtigen Pathos, der in den aktivistischen Aktionen der Künstlerin liegt.
15.05.2023   Deutschlands queere Geschichte hat viele Schattenseiten, besteht aber nicht nur aus Verfolgung. In dem neuen Buch "Queer" beschreibt Benno Gammerl queeres Leben durch die deutsche Geschichte hindurch – in allen Facetten und sehr lesenswert.
26.04.2023   Schwule Liebe als das Ende der Welt: Oscar-Preisträger Brendan Fraser gibt in "The Whale" eine ganz gute Performance, kann den viel zu pathetischen und plumpen Film von Regisseur Darren Aronofsky aber nicht retten.
15.04.2023   Can Mayaoglu hat mit ihrem Debüt "Nadia" über eine erfolgreiche lesbische Titelheldin einen klugen Künstler*innen-Roman der Gegenwart geschrieben, der ganz nebenbei Klischees zerbricht und die Traditionen queert.
08.04.2023   Gut geschriebene Liebesliteratur, die zu Tränen rührt: In ihrem Debütroman "Durch das große Feuer" erzählt Alice Winn von der Liebe zwischen zwei Internatsschülern, die in den Ersten Weltkrieg ziehen müssen.
01.04.2023   Die britische Influencerin Florence Given schreibt in ihrem Debütroman über bisexuelle Liebe im Instagram-Zeitalter. Der Roman will viel und versagt auf ganzer Strecke. Eine kaum lesbare neoliberale Zumutung.