10 Kommentare
- 03.01.2017, 18:43h
- Vielleicht sollte diese schrille Familie auch nur Klischees über Engländer darstellen (Weichnachtspullis, große Zähne, abgespreizter Teetassen- Finger)?
- |
- 03.01.2017, 18:43h
- Nur mal so: nicht alle Schwulen haben so viel Geld, dass sie sich aussuchen können, wo sie einkaufen.
- |
- 03.01.2017, 20:02hKrefeld
- .. also, ich find`s lustig
man muss sich selbst auch mal auf die Schippe nehmen können :-) - |
- 03.01.2017, 21:11h
- Genau. Und das vor dem Hintergrund, daß hier auf dieser Seite, öfter deutsche Werbevideos mit überdrehten Schwuppen präsentiert werden, wo eine Diskussion über Homophobie gar nicht erst aufkommt, weil oft als witzig präsentiert werden. Aldi boykottieren, ich lach mich tot. Aber witzig, stimmt. Ich gehe zu REWE, weil dort das Regenbogenzeichen in der Tür bappt und zu Tengelmann wegen der großen Auswahl im Asia-Regal.
- |
- 03.01.2017, 22:12h
-
"Na okay, wenn man überlegt welches Klientel mehrheitlich bei ALDI einkauft..."
Oh, jetzt auch noch Armenbashing? Passt zu deinem Gesamtbild, kann ich da nur sagen. - |
- 04.01.2017, 00:50hHannover
- Zu #6 :
Wer basht denn hier :
www.youtube.com/watch?v=CJppDjKVteU - |
- 04.01.2017, 08:20h
- Vorsicht: in unserem neoliberal geprägten Staat leben 12,5 Millionen Menschen (also ca. 15,2%) unterhalb der Armutsgrenze.
www.zeit.de/wirtschaft/2016-02/armut-deutschland-2016-parita
etische-verband
Unser Staat will es sich nicht leisten, ALLEN Bürger_innen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, sondern hält diese 12,5 Millionen künstlich und ohne Not arm. Armut ist nämlich ein gutes Druckmittel und dient am meisten der Wirtschaft - die, die überhaupt noch arbeiten KÖNNEN, werden gezwungen, dies unter teils miserablen Bedingungen zu tun; und die, die es nicht mehr können, haben halt Pech gehabt und fallen unten durch. Who cares?
Betrifft ja nur fast ein Sechstel der Bevölkerung eines der reichsten Länder der Welt.
Unter diesen Bedingungen Menschen zu diskriminieren, die beim Discounter einkaufen MÜSSEN, um wenigstens annähernd über die Runden zu kommen, ist hochnäsig und unanständig. Anständiger wäre, dafür zu sorgen, dass der Staat seine sprudelnden Steuereinnahmen derart gerecht umverteilt, dass wir in diesem Land GAR keine Armut hätten.
Aber - wie gesagt: es steht immer die Frage im Raum, wem es nützt, dass so viele Menschen arm sind.
Ein überaus trauriger Zustand. Der relativ leicht behoben werden könnte. Wenn, ja wenn denn daran Interesse bestünde.
Das Interesse besagter 12,5 Millionen Menschen zählt da ja ganz offenbar nicht. - |
- 05.01.2017, 12:57h
-
Wie jetzt? Fährst Du keine S-Klasse? Oder einen Touareq? Oder einen Porsche?
DAS sind die, die bei Aldi einkaufen....
Die normalen Leute gehen zu Netto, Penny oder Lidl - |
- 06.01.2017, 08:55h
- Viel Lärm um nichts ....
- |
Wir jedenfalls nicht. Und selbst wenn würden wir es nun nicht mehr machen.
BOYKOTT hilft da sehr gut