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Die Schönheit femininer Männer

Die beeindruckende Fotoserie "Boys" der New Yorker Modefotografin Paulina Pikulinski bricht mit althergebrachten Vorstellungen heterosexueller Männlichkeit.

Ihre Models sind zumeist geschminkt, oft tragen sie Kleidungsstücke, die sonst als "weiblich" gelten, und untereinander zeigen sie Zärtlichkeit. "Ich hatte immer schon Schwierigkeiten, eine Verbindung mit heterosexuellen Männern und heterosexuellen Ideen herzustellen", sagt Pikulinski zu den Porträts, die ein sehr persönliches Projekt von ihr sind. Auch ihren Lebenspartner hat sie dafür vor die Kamera geholt.

Alle zwanzig Bilder der Serie, die zuerst im US-Schwulenmagazin "Out" vorgestellt wurde, kann man sich auf der Homepage der Fotografin anschauen. Den Namen Paulina Pikulinski sollte man sich merken! (cw)


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#1 wiking77
#2 Erik RotbartAnonym
#3 Saud Abdul-MughniAnonym
  • 21.10.2017, 13:58h
  • Arabische Männer legen wert auf kultiviertes, authentisches Verhalten, auf Bildung, auf interessante, einfühlsame Geschräche, und auf Ehrlichkeit. Sie achten weniger auf Äusserlichkeiten, und sie vertandeln auch nicht ihre Zeit mit Quatschgeschichten im Internet.
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#4 herve64Ehemaliges Profil
  • 21.10.2017, 20:23h
  • Was schön ist oder nicht liegt individuell im Auge des Betrachters. Mir persönlich jedenfalls gefallen diese effeminierten "Männer" nicht und ich kann dieser Garderobenwahl nichts abgewinnen.
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#5 Homonklin44Profil
  • 22.10.2017, 02:56hTauroa Point
  • Mein Typ ist auch eher das Gegenteil von feminin, aber ich kann akzeptieren, dass es Liebhaber des jeweils anderen gibt. Zumal die ganze Geschlechtszuordnung von Kleidung ein eher in der jüngeren Zeit etabliertes Phänomen ist. Noch nicht lange ist es her, da wurde rosa den Jungs zugedacht und blau den Mädchen, und geht man in den Jahrhunderten weiter zurück, findet man Männer in eher weiblich erscheinenden Gewandungen vorm´, herausgeputzt mit Rüschen, Saum und Schmuck. Sogar die Schminkerei war am französischen Hof und bei den Römern, wohl auch im alten Ägypten schon praktikabel.

    Und jetzt schaue ich wieder in meinen Gericke-Katalog ;o) Lederkombi, Mudcoat vom MX'en und ein paar Ölspritzer, das ist Schmuck genug.
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#6 SeinAnonym
  • 24.10.2017, 11:58h
  • Antwort auf #4 von herve64
  • Männlich und weiblich lässt sich an sich kaum über die Garderobenwahl definieren. Was heute als weiblich gilt, war in manchen Zeiten eher männlich. Schaue die Roben usw. Oder das zurechtmachen der römischen, männlichen Oberschicht damals...die geschminkten Ägypter etc.
    Wie oben schon erwähnt ist auch die Wahl der Farben gesellschaftlich auf Weiblich/ männlich geprägt, ohne das dies ewigen Bestand hat.
    Ich finde besonderen den Wandel der Mode und Zurschaustellung interessant, der eindeutige Beweis dass nicht alles was wir heute bestimmt kategorisieren, natürlich gegeben ist, sondern viel Konstrukt.
    Wenn Männer sich selber als Männer sehen, bleiben sie das auch wenn sie sich angeblich oder tatsächlich feminin kleiden. Da braucht es auch keine Anführungszeichen bei dem Wort "Männer". Es sind Männer.
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#7 herve64Ehemaliges Profil
#8 herve64Ehemaliges Profil
  • 30.10.2017, 14:19h
  • Antwort auf #6 von Sein
  • Ich sehe auf diesem Bild keine Männer, sondern bestenfalls fleisch gewordene Schaufensterpuppen, die sich von ihrer "besten Freundin" genau so schick in Schale schmeißen ließen wie diese sonst den zugehörigen Chihuahua oder den Pudel heraus putzt. Und das ist es, was ich so wahnsinnig peinlich finde. Aber bitte: wer sich zum Affen machen lassen will, soll dies ruhig tun.
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