8 Kommentare
- 21.10.2017, 13:25h
- nicht mein Ding. testosterongeschwängerte Daddies sind mir lieber!
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- 21.10.2017, 13:44h
- Ach deshalb schwärmst du dauernd von gutbestückten Araberhengsten, die ja so waaaahnsinnig guuut aussehen?
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- 21.10.2017, 13:58h
- Arabische Männer legen wert auf kultiviertes, authentisches Verhalten, auf Bildung, auf interessante, einfühlsame Geschräche, und auf Ehrlichkeit. Sie achten weniger auf Äusserlichkeiten, und sie vertandeln auch nicht ihre Zeit mit Quatschgeschichten im Internet.
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- 21.10.2017, 20:23h
- Was schön ist oder nicht liegt individuell im Auge des Betrachters. Mir persönlich jedenfalls gefallen diese effeminierten "Männer" nicht und ich kann dieser Garderobenwahl nichts abgewinnen.
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- 22.10.2017, 02:56hTauroa Point
- Mein Typ ist auch eher das Gegenteil von feminin, aber ich kann akzeptieren, dass es Liebhaber des jeweils anderen gibt. Zumal die ganze Geschlechtszuordnung von Kleidung ein eher in der jüngeren Zeit etabliertes Phänomen ist. Noch nicht lange ist es her, da wurde rosa den Jungs zugedacht und blau den Mädchen, und geht man in den Jahrhunderten weiter zurück, findet man Männer in eher weiblich erscheinenden Gewandungen vorm´, herausgeputzt mit Rüschen, Saum und Schmuck. Sogar die Schminkerei war am französischen Hof und bei den Römern, wohl auch im alten Ägypten schon praktikabel.
Und jetzt schaue ich wieder in meinen Gericke-Katalog ;o) Lederkombi, Mudcoat vom MX'en und ein paar Ölspritzer, das ist Schmuck genug. - |
- 24.10.2017, 11:58h
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Männlich und weiblich lässt sich an sich kaum über die Garderobenwahl definieren. Was heute als weiblich gilt, war in manchen Zeiten eher männlich. Schaue die Roben usw. Oder das zurechtmachen der römischen, männlichen Oberschicht damals...die geschminkten Ägypter etc.
Wie oben schon erwähnt ist auch die Wahl der Farben gesellschaftlich auf Weiblich/ männlich geprägt, ohne das dies ewigen Bestand hat.
Ich finde besonderen den Wandel der Mode und Zurschaustellung interessant, der eindeutige Beweis dass nicht alles was wir heute bestimmt kategorisieren, natürlich gegeben ist, sondern viel Konstrukt.
Wenn Männer sich selber als Männer sehen, bleiben sie das auch wenn sie sich angeblich oder tatsächlich feminin kleiden. Da braucht es auch keine Anführungszeichen bei dem Wort "Männer". Es sind Männer. - |
- 29.10.2017, 09:06h
- Das ist Ansichtssache.
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- 30.10.2017, 14:19h
- Ich sehe auf diesem Bild keine Männer, sondern bestenfalls fleisch gewordene Schaufensterpuppen, die sich von ihrer "besten Freundin" genau so schick in Schale schmeißen ließen wie diese sonst den zugehörigen Chihuahua oder den Pudel heraus putzt. Und das ist es, was ich so wahnsinnig peinlich finde. Aber bitte: wer sich zum Affen machen lassen will, soll dies ruhig tun.
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