Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/b?2431

Dylan zeigt (nicht nur) sein Sixpack

Der Franzose Verner Degray gehört zu den aktuell gefragtesten Talenten der homoerotischen Fotografie - für die Leser von queer.de hat er Aufnahmen seines jüngsten Shootings zur Verfügung gestellt.

Sein Model Dylan lernte der aktuell in Cannes lebende Fotograf an der Côte d'Azur kennen. Vor der Kulisse eines leerstehenden Gebäudes hat Degray den jungen Mann dazu gebracht, nicht nur sein sexy Sixpack zu zeigen. Der Kontrast zum oft chaotischen Hintergrund ist gewollt: Mit seinem Stil will der Franzose in seinen Porträts "den Mann hervorheben", wie er erklärt.

Mehr Eindrücke von der Fotosession geben die unten verlinkte Galerie sowie ein Teaser-Video:

Weitere Arbeiten von Verner Degray, der auch schon die männliche Schönheit in Polynesien und Los Angeles eingefangen hat, findet man auf der Homepage des Fotografen oder auf Facebook. Mehr Bilder von Dylan kann man sich auf Instagram anschauen. (cw)

Galerie:
Verner Degray: Dylan
12 Bilder

-w-
-w-


#1 Homonklin44Profil
  • 28.10.2018, 22:30hTauroa Point
  • Mann! Jetzt sitze ich hier mit so einem wohlig-warmen Kribbeln. Musstet ihr die Bilder einstellen? *g* Eigentlich mag ich lieber Bekleidete, aber die Zeichenstudien werden hier lange,laaaange Sitzungen erfordern. Und sich den Schnuckel in Lycra-Surferourfit oder im Neo mit Kiteboardshort vorzustellen, beflügelt längst verstaubt geglaubte Fantasien. Wer möchte da nicht nochmal gerne jung sein?

    Danke!
  • Direktlink »
#2 AnonymAnonym
  • 29.10.2018, 03:44h
  • Mich ängstigt langsam, was hier und woanders als Standard definiert wird: Anfang bis Mitte 20, glatt, bartlos, kein Härchen an falscher Stelle, schlank und trainiert/definiert, keinerlei Makel - nicht ein winziger Leberfleck irgendwo, natürlich auch keinerlei Narben -: wie viele Kerle mag es schon geben, die genau so aussehen? Wie realistisch ist das, wieviel wurde bearbeitet oder, wie man neudeutsch sagt: gephotoshopped?

    Schönheit liegt immer noch im Auge des Betrachters. Und die vorgegebene Definition einer bestimmten Form von Schönheit darf nicht zur Maximalforderung werden.

    Es gibt so viele andere Formen von Schönheit und Attraktivität. Hier sehen wir das angebliche "Nonplusultra", an dem sich alles und jeder zu messen hat.

    Für mich ist das, ich sagte es schon, furchterregend.
  • Direktlink »
#3 HoffnungProfil
  • 30.10.2018, 17:40hWiesbaden
  • Antwort auf #2 von Anonym
  • Ich finde man sollte beides respektieren, klar jeder Mensch ist an sich schön, und ich meine das wirklich ernst. Das entscheidende ist wirklich nur der Charakter, egal was viele sagen.
    Aber auch, natürlich muss man vorsichtig sein, es nicht als makelloses Ideal für jeden zu betrachten, ist dieser Körper nunmal von Natur aus der vielleicht "gesündeste", für die meisten "erotischste" und die beste Form einer jeden selbst. Ich beziehe mich jetzt "nur" auf dem "athletischen" Sixpack etc. Dennoch muss letzeres wie du erwähnt hast nicht auf alle zutreffen, zumal wenn man es auch noch zwingend gefordert, von den Hautreinheiten und allem drum und dran, dem vermeintlich "perfekten", abgesehen. :)
  • Direktlink »

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben
Debatte bei Facebook

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: