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Das ist die erste trans Superheldin!

Mit Dreamer gibt es im Fernsehen ab sofort eine trans Superheldin - Premiere feiert sie am kommenden Sonntag in der aktuellen Staffel von "Supergirl".

Der US-Sender The CW veröffentlichte am Freitag ein erstes Foto der neuen Figur. Nachwuchsreporterin Nia Nal aka Dreamer stammt von einem außerirdischen Planeten und hat die Superkraft, in die Zukunft zu sehen. In der Folge "Blood Memory" am 27. Januar geht es um ihre Transition, als Superheldin wird sie erstmals in der Episode "Menagerie" am 17. Februar im Einsatz sein.

Gespielt wird Dreamer von der trans Schauspielerin und Aktivistin Nicole Maines. Die 21-Jährige sorgte 2013 für Schlagzeilen, als sie vor dem Maine Supreme Judicial Court als erste trans Schülerin in den USA das Recht erstritt, in ihrer Schule auf die Mädchentoilette zu gehen. (cw)


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#1 Gerlinde24Ehemaliges Profil
  • 22.01.2019, 06:46h
  • Ich begrüße die Figur, obwohl ich nicht weiß, wie sie angelegt ist, welche Entwicklung sie nehmen wird. Allerdings stört mich dabei etwas Grundlegendes: Warum müssen Frauen immer so gekleidet sein wie auf dem Bild? Ich empfinde das als sexistisch!
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#2 SelvynAnonym
  • 23.01.2019, 10:21h
  • Antwort auf #1 von Gerlinde24
  • Dieses Outfit ist in Deinen Augen "sexistisch"? Dein ernst?
    Btw : Wenn Frauen einen entsprechenden Körperbau haben, den sie auch betonen können und dürfen, weil sie dadurch einfach ästhetisch aussehen, warum sollten sie das nicht?
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#3 Alice
  • 23.01.2019, 19:24h
  • Antwort auf #1 von Gerlinde24
  • Sexistisch gekleidet?
    Ähm, echt jetzt???
    Ich sage dir mal was als Frau zu den Outfit: Sowas zöge ich ohne zu zögern an. Und es ist nicht sexistisch. Wo denn bitteschön?
    Was hälst Du eigentlich von Dirndl, kurzen Röcken. Hotpants, Sommermode, Bademoden, ...?
    Das ist echt voll oldschool, damals als die "Kerle" uns schicke Kleidung verbieten wollten.
    Da sind wir, hoffe ich doch, drüber.
    Hey, wir sind Frauen und wollen das auch zeigen dürfen - nicht unbedingt wegen der Kerle - sondern wegen uns. Wenn wir z.B. im Beruf auch all das können und tun, was Männer können und tun, wollen wir uns doch nicht als Frau "unsichtbar" machen (lassen).
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