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Ein Wiedersehen mit Anna Madrigal & Co.

Bild: Alison Cohn Rosa / Netflix

Netflix hat die ersten Bilder vom Reboot der legendären "Stadtgeschichten" von Armistead Maupin veröffentlicht - die neue Miniserie wird noch queerer als zuvor.

Die "Stadtgeschichten" erzählen die Geschichte einer sehr diversen Hausgemeinschaft in der fiktiven Barbary Lane in San Francisco. Eine zentrale Figur ist dabei die trans Frau Anna Madrigal (Olympia Dukakis) als kiffende Vermieterin.

Die Reihe mit vielen queeren Charakteren begann in den Siebzigerjahren als Kolumne von Maupin im "San Francisco Chronicle", gefolgt von insgesamt neun Romanen, die als drei verschiedene Miniserien verfilmt wurden ("Stadtgeschichten", "Mehr Stadtgeschichten", "Weitere Stadtgeschichten").

Das Revival bei Netflix begleitet die ehemalige Mitbewohnerin Mary Ann (Laura Linney), die nach San Francisco zurückkehrt, nachdem sie ihren Ex-Mann Brian (Paul Gross) und ihre Tochter Shawna (neu dabei: Ellen Page) 20 Jahre zuvor für ihre Karriere verlassen hatte. Auf der Flucht vor der Midlife-Crisis, die ihr augenscheinlich perfektes Leben in Connecticut hervorgerufen hat, kehrt sie zu ihrer Familie zurück und kommt auch mit Anna Madrigal und den Bewohnern der Barbary Lane 28 schnell wieder in Kontakt.

Der Streamingdienst legte für den Reboot besonderen Wert auf einen queeren Cast (queer.de berichtete). So sind in neuen Rollen u.a. Daniela Vega ("Eine fantastische Frau"), Bob the Drag Queen ("RuPaul's Drag Race") und Matthew Risch ("Modern Family") zu sehen. Voraussichtlicher Starttermin der neuen Miniserie bei Netflix ist im Sommer. (cw)


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#1 PatroklosEhemaliges Profil
  • 21.03.2019, 20:31h
  • Ich kann den Start der Serie kaum abwarten, alle Fotos machen richtig Lust darauf!
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#2 Gerlinde24Ehemaliges Profil
  • 22.03.2019, 08:19h
  • Habe die Bücher geliebt. Hoffe, dass die Folgen eines Tages in Deutschland zu sehen sein werden. Werde deswegen nicht zu Netfix gehen.
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#3 Taemin
  • 22.03.2019, 09:59h
  • Antwort auf #2 von Gerlinde24
  • Ja, schade, dass das nur bei Netflix zu sehen sein wird. Trotzdem gebe ich kein Geld aus, um mir neben dem Satelliten- auch noch Internetfernsehen zuzulegen. Außerdem wird keine Verfilmung dem Kopfkino beim Lesen gleichkommen können. Leider hat die Reihe ja inzwischen mit dem neunten Band ihren Abschluss gefunden.
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