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Regenbogenbänke unterm Riesenrad

Bild: Prater Wien GmbH

Zum Europride in Wien wurden im Prater zwei Sitzbänke in Regenbogenfarben eingeweiht.

"Die Bänke sind ein Symbol der Weltoffenheit, Toleranz und Akzeptanz in Wien", erklärte die stellvertretende Bezirksvorsteherin Astrid Rompolt (SPÖ, mi.). "All das repräsentiert der 2. Bezirk, darauf sind wir sehr stolz."

Bei der Einweihung auf dem Riesenradplatz war neben dem Geschäftsführer der Prater Wien GmbH, Michael Prohaska (li.), auch der Vorsitzende der Homosexuellen Initiative (HOSI) Wien, Moritz Yvon (re.), dabei: "Die HOSI war die ersten 30 Jahre ihrer Geschichte im 2. Bezirk zuhause, deshalb freuen wir uns besonders über dieses Zeichen."

Regenbogenbänke wurden auf Initiative der liberalen Partei NEOS bereits in mehreren österreichischen Städten aufgestellt (queer.de berichtete). Widerstand kam vor allem von der FPÖ. Im Wiener Bezirk Favoriten schlug die Rechtsaußenpartei stattdessen Sitzbänke in den Nationalfarben Rot-Weiß-Rot vor - "zum Gedenken an jene Österreicher, die Favoriten schon längst verlassen haben".

Wien ist in diesem Jahr Gastgeberin des Europride (queer.de berichtete). Bereits vor vier Jahren hatte die österreichische Hauptstadt mit der Installation der ersten gleichgeschlechtlichen Ampelpärchen ein international beachtetes Zeichen für LGBTI-Akzeptanz gesetzt (queer.de berichtete). (cw)


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