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Anthony Rapp ist glücklich verlobt

  • 11. Februar 2020, kein Kommentar
(Bild: Twitter / Anthony Rapp)

Das Verlobungsbild des "Star Trek"-Schauspielers Anthony Rapp entzückt Menschen in aller Welt.

Bereits vor einigen Wochen hatte Rapp verkündet, dass er seinen Freund, den Yoga-Lehrer Ken Ithiphol, heiraten möchte. Die beiden sind bereits seit 2016 liiert. Am Montag veröffentlichte der 48-Jährige via Twitter eines seiner Verlobungsbilder, die in New York City von den Starfotografen Mitch and Savanna Colagrossi aufgenommen worden waren.

Dazu erklärte Rapp: "Wie ihr seht, heirate ich diesen wundervollen, wunderschönen Mann. Ich wollte das Foto von unserem Verlobungsfotoshooting mit euch teilen. Ich bin verdammt glücklich." In dem Bild umarmen sich die in Winterjacken eingehüllten Männer, während sie sich verliebt in die Augen schauen.

Aus aller Welt kommen Glückwunsch-Tweets an das Paar. Auch das offizielle "Star Trek"-Profil schickte den beiden ein paar Herzchen-Smileys.

"Congratulations" kamen sogar aus dem "Star Wars"-Universum, also vom Erbfeind der Hardcore-Trekkies. Mark Hamill alias Luke Skywalker wünschte dem Paar via Twitter alles Gute.

Rapp wird dieses Jahr in der 13-teiligen dritten Staffel von "Star Trek: Discovery" zu sehen sein (das Stardatum steht noch nicht fest). In der Serie spielt er den Astromykologen Paul Stamets, der am Ende von Staffel zwei mit seinem Raumschiff und seinen Kameraden ins nächste Jahrtausend katapultiert wurde. Spannend wird dabei, ob er wieder mit seinem Lover Dr. Hugh Culber anbandeln kann, deren Beziehung zuletzt argen Stresstests ausgesetzt war. Die Serie wurde für das US-Streamingportal CBS All Access produziert und läuft außerhalb Nordamerikas auf Netflix.

2017 war Rapp auch weltweit im Rahmen der MeToo-Debatte bekannt geworden: Er hatte die Missbrauchsaffäre um Kevin Spacey ins Rollen gebracht, als er in einem Interview erzählte, wie er 1986 als 14-Jähriger auf einer Party in der Wohnung des damals 26 Jahre alten Schauspielers von diesem sexuell bedrängt worden sei (queer.de berichtete). Daraufhin brach ein wahrer Sturm von Vorwürfen über den zweifachen Oscar-Preisträger herein, der daraufhin in Hollywood zur Persona non grata wurde. (dk)


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