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Ein Bildband voller Traummänner

Das Fotobuch "Catalogue Guys" dokumentiert mit herausragenden Porträts den heutigen Blick auf die Darstellung von erotischer "Männlichkeit".

Im Mittelpunkt des vom Fotojournalisten Sven Müller herausgegebenen Harcover-Bands steht der sogenannte schöne Mann – mal muskulös und lasziv, mal nachdenklich und verträumt. Ein Idealbild, das in der Vermarktung von Fotografie einen immer größer werdenden (und nicht nur schwulen) Markt bedient.

"Catalogue Guys. Erotische Männer-Fotografie im Zeitalter von Mikrostock" hat 160 Seiten und ist bereits 2018 bei OIO Books, einem jungen Verlag für Kunst- und Bildbände, erschienen. Bei brunos.de (Partner-Link ) gibt's den sexy Bildband jetzt zum Sonderpreis von 19,99 Euro. Einige weitere Kostproben aus dem Buch zeigen wir in der unten verlinkten Galerie. (cw)

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Galerie:
Catalogue Guys
3 Bilder

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#1 FotofanAnonym
  • 31.10.2021, 02:47h
  • Diese auf mich eher künstlich wirkenden Bilder von 'Traummännern' sind digital bearbeitet und damit auch für den Betrachter geschönt worden.
    Und da beginnt für mich schon die Unnatürlichkeit und auch eine Verfälschung.
    Für einen Markt der Ideal-Bilder mag das passen. Für eine perfektionierte Werbeindustrie, die mit Illusionen arbeitet, vielleicht auch. Auf mich aber wirken diese Bilder nicht unbedingt erotisch. Ich spreche jetzt auch nur für mich.
  • Direktlink »
#2 StaffelbergblickAnonym
  • 31.10.2021, 10:21h
  • Antwort auf #1 von Fotofan
  • lach ... ich wollte ja erst nichts kommentieren. Aber muss doch: Mein erster Gedanke ... schon wieder ein Fotobildband mit sogenannten geilen, gutaussehenden Männern. Der Typ im Wasser spricht mich am ehesten als erogene Aufnahme an. Aber das Farbfoto 1 ist eine wahre Katastrophe. Das Model wurde scheinbar vor eine "Südseelandschaft" platziert oder mit Photoshop dorthin "verpflanzt". Die Ausleuchtung furchtbar, allein die Achselpartien wirken dadurch unnatürlich. In der rechten Achsel ein Lichtreflex, der womöglich auf einen Ringblitz hinweist. Und dann das Gesicht: Solche glänzenden Partien sind für mit ein "no-go". Damit werden ausdrucksvolle Gesichtskonturen eliminiert. Also entweder den Kerl vorher pudern oder mit diffuser Beleuchtung arbeiten. Extreme "Lichter" bekommt man auch mit Photoshop/Lightroom usw. nur mit viel Bastelei raus.
    Auf solche Feinheiten wurde ich aufmerksam, nachdem ein Profi sich mal über Werbefotos ausgelassen hatte und dabei basale Grundlagen nicht berücksichtigt sah.
  • Direktlink »

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