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Joe's Walk for Change

Joe's Walk for Change: Nach dem Selbstmord seines schwulen Sohnes konnte Joe Bell aus dem US-Bundesstaat Oregon nicht einfach weitermachen wie bisher. Der 15-jährige Jadin war in der Schule wegen seiner Homosexualität gemobbt worden und erhängte sich. Um ihn zu ehren und vor den Gefahren des Mobbings zu warnen, will sein Vater nun 5.000 Meilen quer durch die USA laufen bis zur Ostküste.

Seit vergangenem Samstag ist er unterwegs. Mit bis zu zwei Jahren rechnet Joe Bell für seinen Walk for Change, denn mit zwei künstlichen Kniegelenken muss er sich bei den Tagesmärschen zurückhalten. Auf der langen Reise will er immer wieder Schulen besuchen, um dort die Jugendlichen zu ermuntern, aktiv gegen Mobbing vorzugehen. (mize)


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#1 goddamn liberalAnonym
  • 24.04.2013, 11:29h
  • Vorbildlich! Das ist nicht nur ein Projekt für den amerikanischen Joe, sondern auch eins für Karlheinz und Antoine, deren Söhne und Töchter in ihren Ländern ebenso gemobbt werden.
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#2 RenateAnonym
  • 26.04.2013, 13:00h
  • :-(...R.I.P. Jadin Bell..mein ältester Sohn ist auch schwul...ich wohne in Deutschland..ja @Mike Effey...ich gebe dir Recht...:-P..;-)...mehr brauche ich dazu nicht zu sagen :-P ;-) Alles
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#3 timpa354Ehemaliges Profil
  • 28.04.2013, 09:18h
  • Ja religiöse Hetzer, könnt ihr stolz drauf sein,wieder ein Vater,der sein Kind verloren hat.
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