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Für dpa gehört die bisexuelle Rapperin Badmómzjay zu den möglichen großen Durchstarterinnen im kommenden Jahr – sie selbst zeigt sich derweil sexy unterm Weihnachtsbaum.
Die roten Haare sind ein Erkennungszeichen von Jordan Napieray alias Badmómzjay. 2002 wurde sie in Brandenburg an der Havel geboren – gut 19 Jahre später veröffentlicht sie ihr Debüt "badmómz" und gewinnt bei den MTV Europe Music Awards 2021 als "Best German Act". Der Track "Tu Nicht So" schafft es auf den Soundtrack des Computerspiels "Fifa 22".
Kontakt mit ihren Fans hält die zweisprachig aufgewachsene Rapperin via Tiktok, Twitter oder Instagram, wo sie an Heiligabend auch das Weihnachtsfoto postete mit der englischen Frage: "have u been naughty or nice?"
In ihren Texten geht es nicht nur um Reichtum und Respekt, sondern auch um Repräsentation. Offen geht sie etwa mit ihrer Bisexualität um. Was sie für 2022 plant? "Ich habe nicht vor, den Fuß vom Gas zu nehmen", sagte sie kürzlich der Deutschen Presse-Agentur. "Hoffentlich können wir live spielen, aber auch wenn nicht wird es nicht langweilig werden!" (cw/dpa)
25. Dezember 2021
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