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Ein schwuler Blick auf die Welt

George Lawson and Wayne Sleep, 1972-1975. Acryl auf Leinwand. 212,5 x 300,8 cm. © David Hockney. Bild: Tate
  • 17. Februar 2022, noch kein Kommentar

In der großen Frühjahrsausstellung 2022 widmet das Bank Austria Kunstforum Wien dem britischen Künstler David Hockney erstmals in Österreich eine umfassende Werkschau.

In den Medien Malerei, Zeichnung, Grafik, Fotografie und Film erforscht Hockney die menschliche Wahrnehmung und setzt die Welt – wie er sie sieht – ins Bild. Dabei aktualisiert er die klassischen Gattungen Porträt, Landschaft und Interieur immer wieder aufs Neue.

Die Ausstellung spiegelt und reflektiert anhand von rund 125 Leihgaben aus 24 internationalen Museen und privaten Sammlungen die Schlüsselwerke Hockneys aus der Sammlung der Tate und ermöglicht somit einen Einblick in sieben Dekaden künstlerischer Arbeit. Ein zentrales Thema seiner frühen Arbeiten ist die eigene, damals noch verbotene Homosexualität, die Hockney unter anderem in den Studien zu "Doll Boy" (1960) sowie "Queen" (1961) mittels Codes und Chiffren ins Bild setzt.

Die am 10. Februar eröffnete Ausstellung "David Hockney: Insights. Reflecting the Tate Collection" ist noch bis zum 19. Juni 2022 im Bank Austria Kunstforum Wien zu sehen. (cw/pm)


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