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Andy Cohen zum zweiten Mal Papa

Erneutes Baby-Glück für den schwulen US-Moderator Andy Cohen: Drei Jahre nach der Geburt von Sohn Benjamin ist Töchterchen Lucy zur Welt gekommen.

Die Geburt gab der 53-Jährige auf Instagram bekannt. "HIER IST LUCY!!!!!", schrieb er zu einem Foto von sich mit dem Baby im Arm. Stolz ergänzte er: "Darf ich vorstellen: meine Tochter Lucy Eve Cohen! Sie wiegt 8 Pfund und wurde um 17:13 Uhr in New York City geboren!!! Ihr großer Bruder kann es kaum erwarten, sie kennenzulernen!"

Wie ihr Bruder Benjamin (geb. 2019) wurde auch Lucy von einer Leihmutter ausgetragen. Bei dieser bedankt sich Cohen mit den Worten: "Vielen Dank an meine Rockstar-Leihmutter (ALLE Leihmütter sind übrigens Rockstars) und an alle, die geholfen haben, dieses Wunder geschehen zu lassen." Er sei "so glücklich".

Ebenso freudig zeigte sich Andy Cohen 2019 nach der Geburt seines ersten Kindes. Damals konnte er sein Vaterglück kaum fassen. "WOW! Das ist mein Sohn, Benjamin Allen Cohen. (...) Ich bin verliebt. Und sprachlos. Und unendlich dankbar für eine unglaubliche Leihmutter. Und ich bin ein Vater. Wow", schrieb er ebenfalls auf Instagram (queer.de berichtete).

Bekannt wurde Andy Cohen als Präsentator der Nachrichtensendung "CBS News" sowie der Shows "Today" und "Morning Joe". Cohen moderierte bis 2012 auch mehrere Schönheitswettbewerbe wie "Miss USA" und "Miss Universe". Diese Tätigkeit endete allerdings, als er 2013 aus Protest gegen die homophobe Politik Russlands darauf verzichtete, den "Miss Universe"-Contest in Moskau zu präsentieren (queer.de berichtete). 2014 spielte er Zeus im Lady-Gaga-Video "G.U.Y.". Seit 2017 ist er neben dem offen schwulen Journalisten Anderson Cooper, mit dem er eng befreundet ist, Moderator der mehrstündigen Silvestershow im Nachrichtenkanal CNN. (cw/spot)


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#1 Daddy CoolAnonym
  • 01.05.2022, 17:10h
  • Glückwunsch an Andy Cohen und vor allen an seine beiden Kinder!
    Persönlich lebe ich ein Co-Parenting-Modell und könnte mir eine Leihmutterschaft nicht vorstellen. Allerdings sehe ich in meinem Umfeld, dass schwule Männer immer häufiger eine Leihmutterschaft im Ausland anstreben, aus Frust darüber, dass alleinstehende Frauen oder lesbische Paare nicht zu einer gleichberechtigten Elternschaft auf Augenhöhe mit einem schwulen Mann bereit sind.
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