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So queer waren Erika und Klaus Mann

Bild: Cordula Treml
  • 06. März 2023, noch kein Kommentar

Das neue Jugendtheaterstück "Erik*a" an der Münchner Schauburg erspielt lustvoll die ach so vielen Möglichkeiten jenseits der Heteronormativität.

Das Geschwisterpaar Erika und Klaus Mann war cringe und zugleich cool – schon im europäischen Kulturbetrieb vor 100 Jahren. Auf der Bühne präsentierten sie sich als androgyn, homosexuell, politisch fordernd und komödiantisch scharfzügig. Sie lebten gender diversity und die Durchmischung von Selbst-Inszenierung und Kunst in einer Weise, wie sie uns heute noch radikal vorkommt.

Ausgehend von den "Mann-Twins" nimmt die Multimedia-Revue "Erik*a" mit Janosch Fries und Lucia Schierenbeck das Publikum mit auf den Laufsteg der queeren Performer*innen. Intime Szenen folgen auf Auftritte von Dragqueen und Dragking, Verkleidungskünstler*innen treten ebenso auf wie Expert*innen des Queer-Alltags.

"Erik*a", empfohlen für Schüler*innen der 10. bis 13. Klasse, feierte am 19. Februar 2023 in der Münchner Schauburg Premiere. Ab 31. März und bis zum 12. Mai gibt es weitere Termine – online auf dem Bildschirm und live in der Kleinen Burg. Mehr Infos und Eindrücke gibt es im Programmheft sowie in der unten verlinkten Galerie. Für Lehrer*innen bietet das Theater gut aufbereitetes Begleitmaterial an. (cw/pm)

Galerie:
Erik*a (15 Bilder)

06. März 2023
Noch kein Kommentar

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