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Meister Proper outet sich als Ally

Bild: P&G

Die Reinigungsmarken "Meister Proper", "Fairy", "Febreze" und "Swiffer" von Procter & Gamble (P&G) haben die gemeinsame Spendenaktion #CleanWithLove gestartet – unterstützt werden u.a. Beratungsangebote für queere Jugendliche.

Im Rahmen von #CleanWithLove können Konsument*innen seit Anfang Mai und noch bis zum 15. Juli 2023 durch den Kauf von Produkten der vier Marken Spenden generieren. Für jeden gekauften Artikel fließt ein Cent durch P&G an die Stiftung RTL – Wir helfen Kindern. "Das Geld wird unter anderem für LGBTQIA+ Beratungsangebote für Jugendliche in Deutschland eingesetzt, die auf dem Weg sind, ihre Identität zu entfalten", erklärte das Unternehmen. Spendenziel sind 190.000 Euro.

"Unsere gemeinsame Homecare-Initiative #CleanWithLove soll dabei helfen, aufzuklären, Vorurteile abzubauen und die Akzeptanz für die LGBTQIA+-Community zu stärken", sagte Gabi Hässig, Geschäftsführerin Kommunikation und Nachhaltigkeit bei P&G in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Das Engagement für die LGBTQIA+ Community ist bei P&G seit fast drei Jahrzehnten ein wesentlicher Bestandteil unserer Unternehmenskultur." So sei bereits 1996 das unternehmensinterne GABLE-Netzwerk (Gay, Ally, Bisexual, and Lesbian Employees) gegründet worden.

Mehr zur Initiative #CleanWithLove gibt es hier. (mize/pm)


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#1 MeisterP0pperAnonym
  • 05.05.2023, 09:41h
  • "SILENCE, BRAND!"
    Muss man über solches Pinkwashing überhaupt berichten? Das hier ist nichts anderes, als jede andere Aktion einer Firma: Eine leere kapitalistische Geste.
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#2 tchantchesProfil
  • 05.05.2023, 11:48hSonstwo
  • Die Hälfte dieses Zeugs gehört sowieso verboten, weil es eine schlimme Umweltsauerei ist.
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#3 HappyAnonym
  • 05.05.2023, 13:38h
  • Antwort auf #1 von MeisterP0pper
  • Als Pinkwashing würde ich es nicht bezeichnen und ja leider gibt es auch das viel zu oft. Aber aus persönlicher Erfahrung würde ich mir wünschen das Gleichberechtigung in jeder Firma so gelebt wird wie bei P&G, statt nur auf dem Papier zu stehen.
    Da ich selbst dort arbeite weis ich wovon ich spreche und bin in manchen Situationen froh offene Ansprechpartner zu haben bei Queeren Themen.
    Auch wenn vieles nicht von heute auf morgen zu ändern ist mit einem langen Atem und Geduld werden wir dazu beitragen.
    Lieber kleine Schritte als gar keine
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