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Ein Regenbogen für die Nachbarn

Ein Regenbogen für die Nachbarn: Jetzt erst recht, dachte sich Mary Pham aus dem kalifornischen Städtchen Irvine. Weil sich Nachbarn über ihre Regenbogenfahne am Haus beschwerten, schaltete sie zu Weihnachten eine ganz besondere Beleuchtung ein...

Freunde hatten sie gewarnt, doch Mary ließ sich nicht beirren und schmückte im April ihr Haus mit einer Friedens-Flagge in den Regenbogenfarben - schließlich flatterten bei ihren Nachbarn auch zahlreiche Jahreszeiten- oder Sportvereinsfahnen. Drei Monate später hörte sie laut einem Bericht auf thepleasurechest.com von ersten Beschwerden über die angebliche "fag flag" bei der Wohnungseigentümergemeinschaft, es folgten anonyme Emails und Drohbriefe im Briefkasten.

Doch da kannten die homophoben Nachbarn Mary Pham schlecht. Statt klein beizugeben, beriet sie sich mit ihrem Sohn und dem lokalen LGBT-Center und studierte die Vorschriften der Wohnungseigentümergemeinschaft ganz genau: So ist einmal im Jahr zur Weihnachtszeit die Beleuchtung des Hauses erlaubt - in welchen Farben, bleibt allein dem Besitzer überlassen... (mize)


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#1 angelAnonym
  • 24.12.2013, 15:05h
  • Das ist die "Friedensflagge" (sieben Farben von blau zu rot - und nicht die Schwulenflagge (sechs Farben von rot zu lila).
    Steht ja auch groß PACE (Peace) drin. Also warum sollten sich die Nachbarn über die FagFlag aufregen ?
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#2 @AngelAnonym
  • 24.12.2013, 15:19h
  • @Angel:

    Weil Homohasser nicht gerade zu den intelligenteren und gebildeteren Leuten zählen... Da kennt man den Unterschied nicht so genau.

    Aber da Homohasser meistens auch keine Friedensfans sind, sondern Kriege toll finden, stört sie die Friedensflagge vielleicht genauso sehr wie die schwul-lesbische Regenbogenflagge...
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#3 PeerAnonym
  • 24.12.2013, 16:17h
  • Genau die richtige Reaktion!

    Wenn andere einen mundtot machen wollen, muss man nur noch vehementer für seine Rechte eintreten.

    Wer sich nicht gegen Homophobie wehrt, hat schon verloren!
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