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Und sie weht doch

Trotz des Verbots von CDU-Innenminister Lorenz Caffier hat Schwerins Oberbürgermeisterin Angelika Gramkow (Linke) am Freitagabend vor dem Rathaus die Regenbogenfahne gehisst.

Gegenüber dem NDR erklärte Gramkow, sie habe bereits vor einem halben Jahr versprochen, die Flagge zu hissen, die ein Symbol für Weltoffenheit und Toleranz sei.

Bereits in den vergangenen fünf Jahren wehte die Regenbogenfahne unbeanstandet zum CSD am Schweriner Rathaus. In einem Erlass vom 21. Mai 2014 wollte Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Caffier dieser Tradition jedoch ein Ende setzen. Städte und Gemeinden wies der CDU-Politiker an, ab sofort keine "Flaggen privater Organisationen" mehr zu setzen (queer.de berichtete).

In einer Stellungnahme erklärte Caffier, dass er trotz des Verstoßes gegen seinen Erlass nicht einschreiten werde.

Die Bürgermeisterin der Linkspartei hat sich damit als mutiger erwiesen als die drei SPD-Bundesminister Barbara Hendricks, Heiko Maas und Manuela Schwesig, die nach einem Rüffel aus dem Kanzleramt die Regenbogenfahnen vor ihren Häusern wieder einholten (queer.de berichtete). (mize)







Mehr Bilder gibt es auf der Facebookseite des CSD Schwerin.


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#2 FelixAnonym
  • 21.06.2014, 11:15h
  • Richtig so!

    Gegen die verfassungswidrige Rechtsbeugung der CDU hilft nur ziviler Ungehorsam!
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#3 AdamAnonym
  • 21.06.2014, 11:38h
  • Naja würde ich für glaubhafter halten wenn Die Linke sich nicht so an den Faschichten Putin anbiedern würden und ihn tief rein krauchen somit ....Un wählbar geworden....
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