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Invasion der fliegenden Fische

Die Spottwelle gegen Marian Wendt reißt nicht ab - der CDU-Bundestagsabgeordnete aus Sachsen hatte sich mit der absurden Begründung "Der Fisch kann nicht fliegen, der Vogel nicht schwimmen" gegen eine Gleichstellung von Lesben und Schwulen ausgesprochen. Nun tauchen auf Facebook & Co. immer mehr fliegende Fische, Enten und Pinguine auf...

Das Motiv oben stammt etwa vom LSVD Saar, auch folgende Grafik wurde hundertfach geteilt:



Die Springer-Tageszeitungen "Die Welt" und "Berliner Morgenpost" hatten Wendt am Dienstag als neuen jungen Konservativen im Bundestag porträtiert und dabei geschrieben: "Ein Gleichnis soll seine Position zur Homo-Ehe erklären. Es geht um den natürlichen Gang der Zeugung: 'Der Fisch kann nicht fliegen, der Vogel nicht schwimmen. Und auch wenn der Fisch es will, er wird niemals fliegen können'". Auf queer.de hatten wir die dumme Äußerung des 29-jährigen CDU-Abgeordneten noch am selben Tage auseinander genommen.

Auch auf Twitter hagelt es bis heute Protest und Spott: "Zoologisch schlecht informiert und mid däm Grondgäsäds habberts och beim Golläche", kommentierte etwa der Grünen-Politiker Volker Beck. Noch deutlicher äußerte sich der SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs über den Koalitionspartner: "die cdu ist reaktionär!" heißt es in seinem Retweet eines Posts, in dem Marian Wendt "eine ganz große intolerante Pfeife" genannt wurde. (mize)



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#1 BaksisProfil
#2 Robby69Ehemaliges Profil
#3 PlanitzerProfil
  • 21.08.2014, 20:10hLeipzig
  • Es sind nicht alle Sachsen so! Glaubt mir das, bitte. Man muss sich ja schämen für solche Zeitgenossen.
  • Direktlink »

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