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Kiss-In bei Burger King

So viel los wie am Samstag war in einer Madrider Burger-King-Filiale seit langem nicht mehr. Doch statt Whopper zu bestellen, begannen sich plötzlich rund 50 schwule und lesbische Paare zu küssen.

Mit dem flashmobartigen Kiss-In protestierte die spanische LGBT-Organisation Arcopoli gegen einen homophoben Vorfall, der sich eine Woche zuvor in dem Fastfood-Restaurant ereignet hatte: Von einem Angestellten des Sicherheitsdienstes war ein schwules Paar vor die Tür gesetzt worden, nur weil es sich geküsst hatte.

Das Massen-Kiss-In fand diesmal unter dem Applaus der Burger-King-Mitarbeiter statt. Auch das Unternehmen hatte sich bereits im Vorfeld für das Fehlverhalten des Sicherheitspersonals entschuldigt. In einer Stellunginahme der Hamburger-Kette hieß es, der einmalige Vorfall würde nicht die lange Geschichte des Burger-King-Konzerns widerspiegeln, die auch im Zeichen der Vielfalt stehe. (cw)


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#1 FoXXXynessEhemaliges Profil
#2 RobinAnonym
  • 08.12.2014, 19:08h
  • Ausgerechnet der Drecksstall Burger King muss auch noch homophob sein.

    Diese ganzen Junkfood-Buden sind Menschen-Mast-Betriebe, die Profite auf Kosten der Gesundheit ihrer Kunden machen.
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#3 Ein MünchnerAnonym
  • 08.12.2014, 20:56h
  • Warum sind solche Aktionen immer nur in anderen Ländern möglich? Sind wir hier immer noch zu sehr "in the closet"?
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