Der Republikaner Judd Gregg will doch nicht US-Wirtschaftsminister werden. Homo-Gruppen hatten zuvor die Ernennung des Homo-Gegners kritisiert.
US-Präsident Barack Obama hatte den 61-Jährigen für das Amt des "Commerce Secretary" nominiert, um ein möglichst überparteiliches Kabinett aufzubauen. Gregg hatte aber als US-Senator auch regelmäßig gegen Homo-Rechte gestimmt. Ein schwuler Aktivist hatte nach der Ernennung erklärt, Obama besitze nicht die Größe eines John F. Kennedy, der sich 1961 weigerte, Feinde von Rechten für Schwarze in sein Kabinett aufzunehmen (queer.de berichtete).
Gregg nannte "unüberwindbare Konflikte" beim neuen US-Konjunkturpaket als Grund für den Rückzug. Derzeit gibt es Streit zwischen den Demokraten und den oppositionellen Republikanern über den Weg aus der Wirtschaftskrise. Beobachter erklärten, Obamas Ziel einer überparteilichen Präsidentschaft sei nun voraussichtlich gescheitert. (dk)
die typisch konservative verhaltensweise, grosse fresse, nichts dahinter, funktioniert ja auch global !
war klug von obama gedacht, einen jener vertreter , die das wirtschftschaos mit verursacht haben, als wirtschaftsminister zu berufen.
nur der feige hund hat kein fünckchen ehrgeiz, klappt ja auch so viel besser und man verbrennt sich nicht den schwanz !
war aber immer ein probates mittel politiker mit verve und weitblick zu fall zu bringen, denn die konservativen haben ja das geld ! und das wollen sie ja auch behalten !