https://queer.de/?10051
- 25. Februar 2009 1 Min.
Ein republikanischer Senator im Bundesstaat Colorado hat bei der Debatte über Homo-Rechte Schwule und Lesben mit Mördern verglichen.
Im Parlament des flächenmäßig achtgrößten US-Staates wird derzeit darüber verhandelt, ob die gleichgeschlechtlichen Partner von staatlichen Angestellten automatisch krankenversichert sind. In der Debatte um den Entwurf brachte der 42-jährige Scott Renfroe "Gottes Gesetze" ins Spiel: "Homosexualität wird als Missachtung des Naturgesetzes angesehen, sie ist außerdem eine Beleidigung Gottes. Ich sage nicht, dass Homosexualität die einzige Sünde ist. Es gibt auch Mord. Es gibt alle möglichen Arten von Sünde. Wir haben Ehebruch. Und wir verabschieden keine Gesetze, die solche Dinge erlauben – wir würden nie an ein Gesetz denken, das Mord legalisiert."
Noch ist unklar, ob das Gesetz eine Mehrheit findet. Eingebracht wurde es von der lesbischen Senatorin Jennifer Veiga, die zurückhaltend auf die Äußerungen reagierte: "Gott hat auch mich geschaffen. Wenn Sie das nicht mit Ihrer Sicht der Welt vereinbaren können, dann tut mir das Leid", erklärte die Demokratin.
Die Homo-Gruppe Human Rights Campaign verurteilte die Aussagen Renfroes als "extrem beleidigend" und forderte das Parlament auf, diese zu ignorieren. (dk)














eher dysfunktional...
ich hatte gerade vor einigen stunden in einem nachbarort das vergnügen, E K D -gesponsert
(enblem auch fett unten an den containern)
zwischen zwei solchen containern freundlich über mein kranksein als schwuler und meine
falsche ansichten über die schöpfung belehrt zu werden.
www.zweifeln-und-staunen.de/Zweifeln_und_Staunen.ProChrist?A
ctiveID=1001
liebe junge mit-buddhisten haben sich das treiben dort gestern eine weile angeschaut,
selbst sie waren verblüfft über den anklang bei
jüngeren.
das paßt zur verlogenheit und mehrbödigkeit der EKD.