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  • 18. Mai 2004 6 1 Min.

Washington Am Tag der ersten Homo-Ehen-Schließungen im US-Bundesstaat Massachusetts hat US-Präsident George W. Bush seine Pläne für eine Verfassungsänderung gegen die Homo-Ehe bekräftigt. "Die heilige Institution Ehe darf nicht durch einige militante Richter neu definiert werden", erklärte Bush am Montag am Rande eines Besuchs in Topeka im US-Bundesstaat Kansas. Mit der Änderung soll die Ehe bundesweit als Verbindung zwischen Mann und Frau festgelegt werden. "Eine solche Verfassungsänderung ist dringend, und ich wiederhole meinen Aufruf heute", betonte Bush. Er reagierte damit auf die seit Montag im Bundesstaat Massachusetts möglichen Eheschließungen zwischen homosexuellen Paaren. Allein die Stadt Cambridge stellte über 200 schwulen und lesbischen Paaren eine Heiratsurkunde aus. Der Oberste Gerichtshofs von Massachusetts hatte im November die gleichgeschlechtliche Ehe für rechtmäßig erklärt. (nb)

-w-

#1 gerdAnonym
  • 18.05.2004, 14:16h
  • Das war zu erwarten. Damit ist der Kampf in den USA in ein neues Stadium geraten.

    Schlimm finde ich es, dass Bush dies zum Wahlkampfthema anheizen will.

    Hoffentlich ist die amerikanische Bevölkerung im Herbst "stark" genug, sich von Bush zu trennen.
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#2 DizAnonym
#3 OlliAnonym
  • 18.05.2004, 16:38h
  • Die verlogene US-Moral zeigt sich hier mal wieder ganz deutlich...
    Freiheit für alle!!
    Aber mit imensen Einschränkungen!

    Hoffen wir mal, dass Bush sich mit seinen verblendeten Moralvorstellungen nicht durchsetzt.
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