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  • 13. Mai 2009 10 2 Min.

Mit "Playing Hard To Get" liegt der zweite CF-Fotoband vor. Die Traumtypen toben sich diesmal draußen aus, haben Spaß, treiben Sport – und kommen sich dabei ausgiebig näher.

Von Carsten Weidemann

Corbin Fisher! Innerhalb kürzester Zeit ist der Name des Newcomer-Labels zu einem Synonym geworden: Corbin Fisher steht für den American Dreamboy – athletisch, sexy und unbekümmert. Das US-Pendant zu den legendären Bel-Ami-Jungs also, mit denen auch eine Zusammenarbeit in Planung ist. Das Gespür des CF-Teams für junge Kerle, die sich nachhaltig in unsere Träume einnisten, ist untrüglich. Ganz klar, hier wird mit unseren Sehnsüchten gespielt. Aber das Spiel ist zu verführerisch, um sich nicht darauf einzulassen. Und verlieren – das ist das Schöne – kann man dabei nicht.

"Playing Hard To Get" heißt der neue, zweite CF-Fotoband. Und das Spiel geht weiter – im doppelten Sinne. Die Traumtypen toben sich diesmal draußen aus, haben Spaß, treiben Sport – und kommen sich dabei ausgiebig näher. Von Berührungsängsten ist bei den Jungs nichts zu spüren. Im Gegenteil: Die Kameras scheinen vergessen. Mit einem zarten Gespür für die richtige Stimmung ist es Corbin Fisher gelungen, die knisternde Intimität dieser erotischen Begegnungen festzuhalten.

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Es werden kleine Bildergeschichten erzählt, die die Phantasie gerade dadurch anregen, dass sie nicht bis zum Ende gehen. Eine beiläufige Berührung, ein Kuss...den Rest darf und soll der Betrachter sich denken. Die Bilder sind frech und frisch – oft fühlt man sich an den liebevollen, verspielten Stil von Howard Roffman erinnert. Die Natürlichkeit der Jungs ist es, die Corbin Fishers Fotos so einzigartig macht.

Nach dem erfolgreichen Fotoband "Amateur College Me"n präsentiert der Bruno Gmünder Verlag mit "Playing Hard To Get" nun einen mehr als würdigen Nachfolger aus dem Hause Corbin Fisher.

Corbin Fisher: Playing Hard To Get, Fotobuch, 120 Seiten, Farbe, Hardcover 19,5 x 26 cm, 29,95 €

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#1 Liedel
  • 13.05.2009, 20:26h
  • So aalglatt wie die rüberkommen, nisten die sich höchstens in meinen Albträumen ein
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#2 Benedictus
  • 13.05.2009, 21:28h
  • Hmmh, die sind zwar aalglatt, aber ich würd die amerikanischen Pornomodells von Corbin Fisher dennoch nicht von der Bettkante stoßen, aber an Bel Ami kommen die Jungs trotzdem nicht ran. Amerikanische Darsteller glänzen zwar mit perfekten und muskulösen Körpern, aber ihre Gesichter finde ich irgendwie ausdruckslos und austauschbar. Und genau das hat Bel Ami irgendwie ausgemacht. Süße Gesichter, jugendlich wirkende, natürliche Körper. Aber ist nur meine Meinung. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.

    Die einzigen Pornoproduktionen die mich je wirklich begeistert haben und Qualität hatten, waren die Filme von Bel Ami und Jean Paul Cardinot.

    Seitdem es aber Amateur-Portale wie XTube und Co. gibt, kauf ich gar keine Pornos mehr. Komisch eigentlich, da die Amateurfilmchen im Vergleich zu oben genannten Produktionen sogar regelrecht schlecht sind.

    Aber mein Pornokonsum hat sich grundlegend verändert. Selbstbefriedigung ist für mich, sofern kein Typ gerade zur Hand ist, nüchterner und nebensächlicher geworden, ein Lückenfüller, eine Notdurft wie aufs Klo gehen Dafür würde ich kein Geld mehr ausgeben.

    Außerdem ist da irgendwo ein gewisser Reiz dabei, ganz normalen, durchschnittlichen Menschen beim Sex oder beim Wichsen zuzuschauen. Unglaublich, aber ich ertappe mich sogar dabei, Leute in solchen Filmchen erregend zu finden, die überhaupt nicht meinem Beuteschema und dem typischen Schönheitsideal entsprechen.

    Ich hab sogar mal erlebt, dass wenn die Typen in den Filmen zu perfekt aussahen, dass ich mich überhaupt nicht mit ihnen identifizieren und demnach auch keine Erregung empfinden konnte.

    Um noch eines draufzusetzen: Früher hätte ich mir nie Pornos angesehen, wo Dicke oder alte Männer Sex miteinander haben. Aber ab und zu ist es mal eine willkommene Abwechslung, nachdem man regelrecht übersättigt ist mit Modells und Schönlingen in Film, Fernsehen, Internet und Pornos.
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#3 ChrischiAnonym

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