Dass Alkohol hemmungslos machen kann, ist ja kein Geheimnis. Und dass manch verborgene homoerotische Neigung zum Vorschein kommt, hat der Eine oder Andere sicherlich bereits selbst erlebt. Die Seite uncoolcentral.com, die Schrilles und Absurdes aus dem Internet sammelt, hat jetzt eine spannende Theorie veröffentlicht. Worin besteht der Unterschied zwischen einem schwulen und einem heterosexuellem Mann? Die Antwort lautet: Sechs Dosen Bier.
Zum Beweis wird eine Fotostory heran gezogen. Der 26-jährige Bill ist Polizist und mit Christie fest befreundet. Der 21-jährige Büroangestellte Jason dagegen ist gerade Single. Sie treffen sich regelmäßig zum Fernsehen, oder zum Bier trinken. Ein Sixpack Budweiser ist ihre Verpflegung. Man hört laute Rockmusik, schaut sich Busenblätter an, singt zusammen schmutzige Lieder. Je mehr Dosen geöffnet werden, desto hemmungsloser werden die Beiden.
Ab der fünften Dose wird es körperlich. Etwas Armdrücken, ein bisschen Wrestling, alles noch unverdächtige Dinge, die echte Kerle eben gerne so anstellen. Doch beim sechsten Bier ist Schluss mit Hetero. Plötzlich liegen die besten Kumpel nur noch in Unterwäsche da, und schon landet man im Bett. Am nächsten Morgen – mit dickem Kopf – ist man peinlich berührt. Stillschweigen wird vereinbart, die Freundin erfährt nichts. Schließlich ist man ja Hetero, nicht wahr?