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- 28. Mai 2004 1 Min.
Berlin Die FDP hat im Streit um die Errichtung einer Magnus-Hirschfeld-Stiftung eine Debatte im Bundestag für Freitag, den 18. Juni angesetzt. "Nachdem sich Rot-Grün bislang jeder sachlichen Diskussion über die Initiative der FDP entzogen hat, muss die Koalition jetzt öffentlich im Deutschen Bundestag Farbe bekennen. Man darf gespannt sein, welche Gründe Rot-Grün vorträgt, um ihre Verweigerungshaltung zu begründen", so die Abgeordnete Ina Lenke. In der letzten Legislaturperiode hatten CDU und FDP das ursprünglich rot-grüne Gesetz zu Fall gebracht, da sie die geplante Besetzung des Kuratoriums für zu LSVD-lastig hielten. Der von der FDP-Fraktion eingebrachte Gesetzentwurf sieht eine differenziertere Besetzung vor, so soll unter anderem auch das Jugendnetzwerk Lambda beteiligt werden, wurde in den Ausschüssen von Rot-Grün aber mehrfach ohne inhaltliche Diskussion verzögert. (nb/pm)















Der Staat ist Pleite und legt Geld in Stiftungen an, wo dann von den Zinsen Projekte finanziert werden.
Daüfr zahlt der Staat wieder Zinsen.
Sind die in Berlin eigentlich alle verrückt geworden?
Wie soll dann so eine Steuersenkung gelingen