14 Kommentare
- 15.01.2010, 11:08h
- Ein schwuler Sexroboter - Nein danke! Dann wären ja alle Callboys, Escorts und kernige Typen, die in "freier Wildbahn" herumjumpen, arbeitslos! Nein, lieber wilden, ungestümen und versauten Sex mit einem Bild von einem Mann aus Fleisch und Blut!
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- 15.01.2010, 11:28h
- Ich weiß nicht was ich zuerst dazu sagen soll.
- Was für ein Quatsch?
- Wer's braucht...
- Mich stört es nicht.
- Es gibt ja für alles einen Markt!
Aber eins ist sicher: Sowas kann man am Besten da verkaufen, wo durch ignorante, verkalkte und konservative Moralvorstellungen etwas eigentlich Natürliches unterdrückt wird und darum hinter verschlossenen Türen die interessantesten Blüten treibt. Oder wie sonst sollte man erklären, das die Porno-Industrie in den konservativsten Staaten am Besten funktioniert?
BTW: Sind schon Interessenten aus dem Staat mit der höchsten Kriminalitätsrate pro Kopf aufgetaucht? (Das ist der einzige Staat mit Geldautomaten in lateinischer Schrift) - |
- 15.01.2010, 12:31hmünchen
- Ein schwuler Sex-Roboter
Vielleicht erspart dieser einem dann die herrlich komplizierten und oft nervenaufreibenenden Partnerschaften und das ganze Beziehungstrara..
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- 15.01.2010, 18:28h
- "Einsame Männer sollen sie in wenigen Monaten angepasst auf ihren individuellen Geschmack erhalten; Rasse, Haarfarbe und Brustgröße sind nur einige der Merkmale, die frei wählbar sind."
Rassen sind auswählbar? Welche gibts denn? Schäferhund? Pudel? Dackel?
Biologisch gibt es beim Menschen keine Unterteilung in Rassen - genetische Unterschiede zwischen mir und einen anderen weißen Europäer sind meist größer oder gleich als zu einen Chinesen, Kenianer oder Brasilianer. Daher fachlich falsch.
Noch schlimmer: Rassen bei Menschen werden meist im rechts-rechten Milieu verwendet, um Unterschiede (Überlegenheit) auszudrücken. Daher bitte ändern! - |
- 16.01.2010, 03:07h
- Japp, das ist dann aber wirklich nur was für diejenigen, die weder in der freien Wildbahn, noch bei GR&Co. etwas abbekommen, oder zu geizig für Callboys sind. Oder den Vatikanstaat bevölkern
Wobei: safe isses ja, so'n Robo- Püppchen - |
- 16.01.2010, 18:43h
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"Biologisch gibt es beim Menschen keine Unterteilung in Rassen - genetische Unterschiede zwischen mir und einen anderen weißen Europäer sind meist größer oder gleich als zu einen Chinesen, Kenianer oder Brasilianer. Daher fachlich falsch."
Son Quatsch, Erik Dr.nat.
Warum sollte das bei Hunderassen denn anders sein? Beweise?
Der Rassebegriff hat nichts mit genetischem Abstand, sondern mit phylogenetischer Isolation, indiziert durch Rassemerkmale, zu tun. - |
- 17.01.2010, 00:50h
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Hi Ben, bin kein Dr. :)
Für was willst du Beweise? Für dies?
"Warum sollte das bei Hunderassen denn anders sein?" Es ist doch so, dass die Hunderassen nicht nur anders aussehen, sondern auch andere Eigenschaften haben; ein anderes Verhalten besitzen: sprich zum Rassenunterschied gehört das auch.
Beim Menschen kann das Aussehen zwar stark variieren, es gibt jedoch keine Eigenschaften, die speziell bei Weißen, Schwarzen, Eskimos, Asiaten oder sonst welchen Gruppen öfter auftreten. Diese Unterschiede kommen durch (kulturelle, elterliche,...) Erziehung bzw. durch deine Gene zustande. Daher: keine Rassen beim Menschen.
Was mich interessieren würde: stimmst du mir zu, dass der Rassenbegriff häufig im rechten Milieu verwendet wird?
Erik - |
- 17.01.2010, 16:41h
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In der Zoologie ist der Begriff "Rasse" gleichzusetzen mit dem Begriff "Unterart". Beim Menschen gibt es nur eine Art, nämlich den Homo sapiens und keine Unterarten. Weder gibt es einen Homo sapiens europaeus, noch einen H. s. africanus oder australis, noch sonst irgendeine Unterart. Selbst die für alle Menschen verwendete Homo sapiens sapiens ist veraltet (wäre aber auch nur eine einzige Unterart). Nur eine Art ohne Unterarten kann keine unterschiedlichen Rassen haben!!!
Der Rassebegriff wird noch immer viel zu häufig völlig falsch verwendet. Frag doch mal einen Humanbiologen...
Somit hat Erik vollkommen recht!
Unter unserer Haut sind wir alle Afrikaner. - |
- 17.01.2010, 20:37h
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Also Leute...
"Es ist doch so, dass die Hunderassen nicht nur anders aussehen, sondern auch andere Eigenschaften haben"
Achso, Ausehen ist keine Eigenschaft.
"es gibt jedoch keine Eigenschaften, die speziell bei Weißen, Schwarzen, Eskimos, Asiaten oder sonst welchen Gruppen öfter auftreten."
Außer Knochenform, Schädelform, Haarstruktur, Hautpigmentierung, Größe, Sichelzellen und Hunderter Genmarker keine, nein.
"Diese Unterschiede kommen durch (kulturelle, elterliche,...) Erziehung bzw. durch deine Gene zustande. Daher: keine Rassen beim Menschen."
Achso, wie sollen denn dann Unterschiede zustande kommen, die Rassen begründen, durch kosmische Strahlung?
"In der Zoologie ist der Begriff "Rasse" gleichzusetzen mit dem Begriff "Unterart".
Oder auch nicht. Wenn Du zum Beispiel Unterarten von Rassen dahingehend unterscheiden möchtest, dass bei den einen Bastardierung zu fitnessverlust führt bei den anderen nicht, dann synonymierst Du Rasse mit Varietät.
"Nur eine Art ohne Unterarten kann keine unterschiedlichen Rassen haben!!! "
Ziemlich trivial wenn Unterart und Rasse synonym sein sollen, oder? Was passiert eigentlich, wenn jmd. bei einer ehemals monotypischen Art mehrere Unterarten neu beschreibt, fallen die dann vom Himmel?
"Der Rassebegriff wird noch immer viel zu häufig völlig falsch verwendet."
Ja, zum Beispiel von Euch.
" Somit hat Erik vollkommen recht!"
Womit? Damit, dass Rassen über genetischen Abstand ermittelt werden? Oder, haha, über das Verhalten? Und wieso uberhaupt "Somit"? Glaubst Du aus Deinem Gekeife würde etwas logisch folgen?
So nach dem Motto: Erik weiß zwar nicht, was Rassen sind und argumentiert auch gerne mal mit einander auschließenden und an sich schon quatschpampigen Annahmen,aber er sagt, Homo sapiens hat keine Unterarten und das steht auch im Brockhaus, also hat er recht. Ohjehmine!
"Unter unserer Haut sind wir alle Afrikaner"
Und wie schaffen es dann die achso rasseneutralen Humanbiologen mit nem Oberschenkelknochen eben die Rasse anzugeben? Trägst du deine Knochen auf der Haut?
Bei den hier erwähnten Hunderassen ist es übrigens etwas anders, ein Hund gehört einer Rasse an,wenn er bestimmten Rassekriterien genügt, unabhängig von der Abstammung.
Also nochmal zum Mitdenken: Eine Rasse ist ein phylogenetisch so weit isolierter Teil einer Art, dass er eine bestimmte Merkmalshäufigkeit aufweist.
Fast alle individuen- und populationsstarken Arten kann man in Rassen aufteilen, wenn man will.
Dafür muss man aber typische Exemplare der zu beschreibenden Rassen in konservierter Form in einer wissenschaftlichen Sammlung hinterlegen.
Könnt Euch also mal überlegen, warum es keine nomenklaturel gültigen Menschenrassen gibt...
"Frag doch mal einen Humanbiologen..."
Hihi...
Was mich stört ist, dass Ihr nicht nur Stellung bezieht zu nem Thema von dem Ihr Null Ahnung habt, nur weil Ihr meint einem Menschenschlag anzugehören, der halt bei einem Schlüsselreizwort seinen Reaktionssatz loswerden muss, nein, vor allem glaubt Ihr auch noch, das mit irgendwelchem herphantasiertem Quatsch begründen zu können! Dem einen ist es sogar nicht peinlich, wenn er zwei "Argumente" bringt, die aber auch so gar nichts miteinander zu tun haben und sich tendentiell eher ausschließen. ex falso sequitur quodlibet. Das ist ekelhaft unredlich!
Den Begriff "Rasse" braucht man übrigens schon aus pragmatischen Gründen, wenn man jmd. dafür kritisieren möchte, das er andere Rassen in den Brennofen steckt...
Nebenbei, zur Zeit gilt es in der Biologie ohnehin als "out" Arten aufzudröseln, da damit die Biodiversität (unnötig) erhöht wird. - |
- 17.01.2010, 21:23h
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Du hast natürlich Recht: das Aussehen ist eine Eigenschaft (bzw. eine Vielzahl an Eigenschaften bildet das Aussehen), da habe ich mich sehr unklar ausgedrückt. Besser: "es gibt jedoch kein Verhalten, die speziell bei Weißen, Schwarzen, Eskimos, Asiaten oder sonst welchen Gruppen genetisch gehäuft auftreten". Das Verhalten ist natürlich von der Umgebung und der Erziehung beeinflusst und daher in Italien anders als in Schweden oder in Japan. Dafür sind aber keine Gene verantwortlich.
Zu: "Achso, wie sollen denn dann Unterschiede zustande kommen, die Rassen begründen, durch kosmische Strahlung?" Ich sage ja: beim Menschen gibt es keine Unterschiede, die Rassen begründen; also gar nicht. Durch kosmische Strahlung kann es natürlich zu Genmutation kommen, die - sofern die Mutation bei Gameten auftritt - auch vererbt werden kann. Eine neue Rasse ist es deshalb aber auch nicht.
Einerseits sagst du, dass Rassen nichts mit dem genetischen Abstand zu tun hat. Aber um zu beweisen, dass es beim Menschen Rassen gibt, greifst du immer wieder auf die Genetik zurück: "Außer Knochenform, Schädelform, Haarstruktur, (...) und Hunderter Genmarker" und "Eine Rasse ist ein phylogenetisch so weit isolierter Teil einer Art". Scheint also doch was mit genetischen Abstand zu tun haben.
Du sagst: "Und wie schaffen es dann die achso rasseneutralen Humanbiologen mit nem Oberschenkelknochen eben die Rasse anzugeben?" Zeig mir doch ne Arbeit (Link bzw. welche Wissenschaftliche Zeitschrift - mit Ausgabe) wo das beschrieben wird. Dann kann ich darauf antworten.
"Den Begriff "Rasse" braucht man übrigens schon aus pragmatischen Gründen, wenn man jmd. dafür kritisieren möchte, das er andere Rassen in den Brennofen steckt..." Wie argumentierst du dann, wenn du jmd. dafür kritisierst?
PS: Dich hat doch niemand angegriffen, brauchst du doch auch nicht machen (a la "quatschpampigen Annahmen", "Glaubst Du aus Deinem Gekeife würde etwas logisch folgen","Das ist ekelhaft unredlich").
und: "(...) aber er [Erik] sagt, Homo sapiens hat keine Unterarten und das steht auch im Brockhaus" Sowas habe ich nie geschrieben. - |