20 Kommentare
- 25.03.2010, 17:19h
- Doch! Genau das wird getan. Und CDU-Vertreter sollten überhaupt das Maul zu dem Thema halten müssen.
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- 25.03.2010, 19:55h
- Ach laß doch, die wollen nur spielen!
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- 25.03.2010, 20:37h
- Jetzt schwimmen sogar schon die Konserven der CDU auf der Gender-Mainstream-Welle der FeministInnen. Die FeministInnen versuchen hier, auf kosten der schwulen Holocaustopfer, sich mal wieder aufzuspielen weil sie nicht wahrhaben wollen das auch Männer Opfer sein können. Mein Freund Wiki schreibt:
Lesben während der Zeit des Nationalsozialismus
Frauen wurden nicht wegen ihrer Homosexualität verfolgt. In Deutschland fielen sie nicht unter den Homosexuellenparagraphen 175, obwohl NS-Juristen dieses immer wieder diskutiert haben. Der geschlechtsneutrale § 129 I b des österreichischen Strafrechts behielt allerdings auch während des Anschlusses seine Gültigkeit. Die von Claudia Schoppmann untersuchten Gerichtsurteile gegen Frauen aufgrund dieses Paragraphen blieben jedoch in Zahl und Strafmaß unbedeutend, zumeist wurde nicht einmal die Mindeststrafe des Gesetzestextes verhängt und die Strafe zur Bewährung ausgesetzt. Für die häufig kolportierten Gerüchte, Lesben seien unter einem Vorwand - beispielsweise als "Asoziale" - verfolgt worden, finden sich bislang keine Belege. Finden sich in den Akten der Konzentrationslager Hinweise auf lesbisches Verhalten, so beziehen sich diese in allen Fällen auf Frauen, deren offizieller Haftgrund für sich genommen den Nationalsozialisten Verfolgungsgrund genug war. Keine Ausnahme stellt die in Ravensbrück inhaftierte Jüdin Mary Pünjer dar, die im Oktober 1940 aus unbekannten Gründen verhaftet wurde und deren Haftgrund mit "asozial" und dem Zusatz "lesbisch" angegeben war. Einen ausführlichen Vergleich der Lebenssituation lesbischer Frauen mit der Lebenssituation schwuler Männer in der Zeit des Nationalsozialismus hat Joachim Müller im Jahr 2007 zusammengestellt.
de.wikipedia.org/wiki/Homosexuelle_w%C3%A4hrend_der_Zeit_des
_Nationalsozialismus - |
- 25.03.2010, 20:44h
- Ja schon @ Mausl
Aber der muss doch jetzt "nett" zu den Hardcore- Emanzen sein, seit Alice Schwarzer permanent mit der RKK flirtet und uns Angela Merkel als DAS gelungene Beispiel für die Emanzipation der Frau zu verkaufen versucht - |
- 25.03.2010, 22:06h
- Dass sich ein 68-jähriger CDU-Politiker lieber einen geilen Lesbenkuss als einen widerwärtigen Schwulenkuss wünscht, überrascht mich jetzt nicht allzu sehr.
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- 26.03.2010, 02:31h
- Aha, Schwule gingen ins KZ und Lesben wurden die Zeitschriften verboten...
...merke, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich,
man muß nur einfälltig genug sein, dann gibts auch 'nen Posten als Kulturstaatsminister...
Kulturbeutel vergessen??? - |
- 26.03.2010, 04:31h
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Das so ein Kommentar kommt war klar, als Argument aber sehr schwach. Wenn sich die Pärchen alle zwei Jahre wechseln kann man zumindest sexuell gesehen nicht von einer "Bevorzugung" eines Geschlechts sprechen. Zudem wird weder der schwule Kuss noch der lesbische Kuss in einem Mahnmal erotisierend dargestellt.
Und warum sollten alle CDU Mitglieder heterosexuell sein? who knows?
Vielleicht bezeichnen gerade jene einen Schwulenkuss als widerwärtig, die es heimlich geil finden.
Wir sollten uns also bei der Diskussion darauf beschränken worum es wirklich geht: Es sind nicht die heterosexuellen Männer die ein Problem mit dem Mahnmal für homosexuelle Männer haben, sondern die Lesben. - |
- 26.03.2010, 07:00h
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"...noch der lesbische Kuss in einem Mahnmal erotisierend dargestellt."
Ungef***** Heten können sich doch an jedem Scheiss aufgeilen! - |
- 26.03.2010, 08:34h
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das muss daran liegen, dass der 68ziger-virus einem zersetzungs oder verfallsdatum unterliegt !
beispiele : joschka fischer, otto schily, horst mahler, gerhard schröder, alice schwarzer usw. ! - |
- 26.03.2010, 09:48hberlin
- die unten angeführte diskussion zu ende gedacht müßten wir uns ernsthaft fragen: was überhaupt haben wir mit lesben zu tun!
Bevor wir uns nicht darüber im klaren werden ist die wut über die stille vereinamung, in unserem besitz geglaubtem erinnerungskultes ein windmülenkampf!
eben wissen, was womöglich schwule belange von denen der frauen trennt; Oder endgültig der hetengesellschaft rechenschaft über ihr handeln und versagen abfordern!
Um es auf den womöglich absurden punkt zu bringen:
2 jahre gibt es ein schwules denkmal; 2 jahre ein lesbisches...
Es aber einem hetero überlassen zu wollen schwule gedenkpolitik betreiben zu wollen, überfordert gewöhnlich solche einseitig gepolten geister: "Neumann erklärte nun, dass durch die Entfernung des mann-männlichen Kusses "keinesfalls eine Gleichsetzung von homosexuellen Männern und Frauen im Hinblick auf ihre Verfolgung im NS-Regime" beabsichtigt worden sei." ... was also will uns der herr geschichtbewerter erklären? Wenn zudem die erklärungstafel weitere aufklärung verspricht... in welche richtung dann?!
Oder sollte ein zusatz eingraviert werden:
hier wurde auf anregung von A.Schwarzer im konservativ/feministisch sinne der lesben gedacht.
Dafür dürfen männliche opfer im 2jährlichen turnus ausgeblendet werden...
Demnächst werden nicht mehr wütend homophobe das denkmal schänden, sondern schwule aus wut... so klein kann die welt werden! - |