Eine US-Kondomfirma durchforstete ihre Datenbank. Ergebnis: Die größten Penisse gibt es in New Orleans.; Männer aus Utah und Wyoming haben dagegen am wenigsten in der Hose.
Die US-Firma Condomania.com stellt maßgeschneiderte Kondome her in insgesamt 76 Größen. Nachdem die Gummimacher 27.000 "TheyFit Condoms" an den Mann gebracht hatten, schauten sie sich an, wohin die größten und die kleinsten Präservative in den USA gingen.
In der Wertung der 20 bedeutensten Städte hat die Partymetropole New Orleans die Nase vorn, gefolgt von Washington D.C. und der kalifornischen Stadt San Diego. New York City folgt auf Rang vier, die Schwulenhochburg San Francisco ist Achte. Ganz unten in der Liste stehen Detroit, Philadelphia und die Metropolregion Dallas/Fort Worth.
Bei Bundesstaaten gewannen die Männer aus New Hampshire vor Oregon und New York State. Das Touristenziel Kalifornien erreichte Platz elf, Florida Rang 26. Besonders kurz sieht es dagegen in vier ländlichen Bundesstaaten aus: Letzter ist der bevölkerungsärmste Bergstaat Wyoming, davor platzierten sich der Mormonenstaat Utah und der Maisstaat Iowa. Nur wenig besser schnitt Sarah Palins Alaska auf Rang 47 ab.
Die Hälfte hat 13 bis 15 Zentimeter
Die Größenverteilung entspricht insgesamt einer glockenförmigen Kurve: Ein Viertel der Männer bringen es mit ihrem erigierten Penis auf bis zu 13 Zentimeter, die Hälfte kommen auf 13 bis 15 Zentimeter und ein weiteres Viertel schafft 15 plus.
Ein Sprecher von Condomania erklärte, diese Untersuchung sei sehr genau, da hier nicht die Penisgrößen per se abgefragt wurden; denn bei dieser indiskreten Frage würden viele Männer eher übertreiben.
Und eine weitere schwerwiegende Erkenntnis konnten die Macher von Condomania.com gewinnen: Durchschnittlich sind die Penisse in demokratisch dominierten Bundesstaaten größer als in republikanischen. Einen Grund dafür nennt die Firma nicht. (dk)