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Auf ihrem fünften Album "New Amerykah Part Two: Return Of The Ankh" kehrt die RnB-Sängerin zu eigenen Wurzeln zurück.
Um zu verstehen, was auf dem neuen Album von Erykah Badu eigentlich passiert, muss man einen Blick in die Vergangenheit werfen, ins alte Ägypten, genauer gesagt auf die altägyptischen Hieroglyphen: Dort findet man das "Ankh"-Symbol, zu Deutsch Anch, das seit Jahrtausenden für das ewige Leben steht und daher auch "als Lebensschleife" bezeichnet wird. Diese Schleife wiederum taucht schon im Titel ihres neuen Albums "New Amerykah Part Two: Return Of The Ankh" auf, und das nicht ohne Grund: Mit dem fünften Studioalbum von Erykah Badu schließt sich nämlich ein Kreis.
Es ist eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln und zugleich ein Blick nach vorn – denn die 39-Jährige knüpft mit dem neuen Longplayer nicht nur an die klanglichen Experimente ihres gefeierten "New Amerykah Part One: 4th World War"-Albums aus dem Jahr 2008 an, sondern schlägt eine Brücke zu den Anfängen ihrer Karriere, zu ihrem "Baduizm"-Meilenstein (1997), mit dem für sie alles erst ins Rollen kam. Badu ist gewissermaßen wieder da angekommen, wo sie angefangen hat – nur auf einer sehr viel höheren Ebene. Und mit einem sehr viel satteren Sound im Gepäck. (cw/pm)
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