Kommentare
Noch keine Kommentare.
Das neue Album "Believe" der britischen Ausnahmekünstlerin
Von Carsten Weidemann
Gerade mal 29 Jahre ist Katherine Jenkins jung und kann bereits fünf Nummer-eins-Alben, weltweite Verkäufe von über drei Millionen CDs und mehrere Brit Awards ihr Eigen nennen.
Am 26. März hat die erfolgreiche Künstlerin ihr neues Album "Believe" auch in Deutschland veröffentlicht. Produziert vom legendären David Foster (u.a. Michael Bublé, Whitney Houston) präsentiert die Ausnahmekünstlerin ihre ganz eigene Version von Welthits - wie Queens "Who Wants To Live Forever", Edith Piafs "La Vie En Rose" oder Evanescence‘ "Bring Me To Life" und definiert den Begriff Klassik-Crossover völlig neu.
Nach ihrer Ausbildung an der Royal Academy of Music in Großbritannien wurde Katherine Jenkins durch zahlreiche Auftritte bei den größten und renommiertesten Veranstaltungen des Königreichs landesweit bekannt. Mit ihrer großen Stimme und ihrem natürlichen Charme erschloss sie sich schnell eine breite Zielgruppe über den reinen Klassikmarkt hinaus, die Veröffentlichungen ihrer Alben veranlasst die britische Presse regelmäßig zu einer Schlacht der Superlative.
Anders als bei den bisherigen Alben überwiegen auf "Believe" die neuinterpretierten Popsongs im Vergleich mit den Klassik-Perlen. Zudem genießt das Album durch das Unerwartete ein besonderes Prickeln. Fast schon spielerisch vereint sie auf ganz eigene, außergewöhnliche Weise Gothic-Rock-Stücke ("Bring me to life") mit klassischen Highlights ("La Califfa") und einem der bekanntesten Reggaehits ("No Woman No Cry").
Links zum Thema:
» In das Album bei Amazon reinhören
Informationen zu Amazon-Affiliate-Links:
Dieser Artikel enthält Links zu amazon. Mit diesen sogenannten Affiliate-Links kannst du queer.de unterstützen: Kommt über einen Klick auf den Link ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis erhöht sich dadurch nicht.
Noch keine Kommentare.