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  • 16. Oktober 2010 1 1 Min.

Rudolf Bradza ist kein Unbekannter mehr: als die Organisatoren des Berliner Mahnmals für verfolgte Homosexuelle aus der NS-Zeit vor zwei Jahren erklärten, dass es vermutlich keine lebenden Männer mehr gebe, die den Rosa Winkel tragen musste, meldete sich der damals 95-Jährige und erzählte erstmals der Öffentlichkeit von seiner Zeit in Buchenwald. Der seit dem Krieg im Elsass lebende Brazda hat in der Folgezeit dem französischen Autor Jean-Luc Schwab über sein Leben berichtet, das Buch mit dem Titel "Itinéraire d'un triangle rose" ist im Mai erschienen. Die französische Seite Yagg (engl. Version) hat nun ein Interview mit dem 97-Jährigen veröffentlicht:

Im August hatte Brazda bereits Lattemio TV ein Interview gegeben:

Mehr zu ihm auch in einem Bericht von n-tv.

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Erinnern und Begreifen
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Das Verhör des Rudolf Brazda
11.04.11 | Buch - Biografien
Der letzte schwule KZ-Überlebende
-w-

#1 FoXXXynessEhemaliges Profil
  • 16.10.2010, 23:07h
  • Und ich dachte, es gibt keine Überlebenden mehr!
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