Hauptmenü Accesskey 1 Hauptinhalt 2 Footer 3 Suche 4 Impressum 8 Kontakt 9 Startseite 0
Neu Presse TV-Tipps Termine
© Queer Communications GmbH
https://queer.de/?13411
  • 26. Dezember 2010 4 1 Min.

Erstmals wurde der Dornenvögel- (Amazon-Affiliate-Link ) und Shogun-Star (Amazon-Affiliate-Link ) im Jahr 1989 von einem französischen Magazin geoutet. Sein offizielles "Bekenntnis" lieferte Richard Chamberlain erst im Alter von 69 Jahren ab, in seiner 2004 erschienen Autobiographie "Shattered Love" (Amazon-Affiliate-Link ). Im gerade veröffentlichten Interview, dass im Advocate erschien, sieht der Darsteller nach wie vor keine optimalen Bedingungen für Prominente, die offen schwul leben wollen. "Es ist kompliziert. Es gibt nach wie vor eine signifikant große Homophobie in unserer Kultur. Das ist unverzeihlich, dumm und unmoralisch, aber so ist es nun mal." Schauspieler, die ganz oben stehen und dort bleiben wollten, könnten diese Tatsache nicht einfach ignorieren, glaubt Chamberlain, und rät von einem Coming-out ab.

Informationen zu Amazon-Affiliate-Links:
Dieser Artikel enthält Links zu amazon. Mit diesen sogenannten Affiliate-Links kannst du queer.de unterstützen: Kommt über einen Klick auf den Link ein Einkauf zustande, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis erhöht sich dadurch nicht.

-w-

#1 alexander
  • 26.12.2010, 17:18h
  • seine ansicht ist nachvollziehbar, aber eigentlich nicht akzeptabel. wenn man nur für die karriere lebt, ok, aber wenn man noch ein privatleben haben will, muss man sich entscheiden ! "kompliziert" ist eine ausrede.
    ich möchte nicht mit 69 jahren mein coming out haben, wenn fast keine zeit mehr bleibt, bin selbst 60 jahre und war mit 15 jahren so frei !

    aber wir in deutschland kennen uns ja aus, mit den "zugeständnissen" von staatlicher seite, was unsere "gleichberechtigung" angeht !
    und genau das macht mich sauwütend, dass es immer noch möglich ist uns "absichtlich" zu benachteiligen !!!
  • Direktlink »
#2 eMANcipation*Anonym
  • 26.12.2010, 17:32h
  • Antwort auf #1 von alexander
  • "Das ist unverzeihlich, dumm und unmoralisch, aber so ist es nun mal."

    Manche Leute merken immer noch nicht, dass SIE SELBST es sind, die mit ihrer perversen Selbstverleugnung dafür sorgen, dass der heterosexistische Status quo "nun mal so ist", wie er ist.

    Daher hält sich mein Mitleid bei etwaigen Zwangsoutings solcher karrieregeilen, durch und durch antisozialen und -solidarischen Leute auch in sehr engen Grenzen. Im Gegenteil: Ich halte sie in vielen Bereichen für dringend erforderlich.
  • Direktlink »
#3 FoXXXynessEhemaliges Profil
  • 27.12.2010, 18:00h
  • Antwort auf #2 von eMANcipation*
  • Ja, ja, da macht es sich jemand einmal wieder sehr einfach! Nur die Schuld auf die Schrankschwestern schieben, die wollen es ja nicht anders!!! Was bist Du nur für ein Mensch???
  • Direktlink »

Kommentieren nicht mehr möglich
nach oben

Newsletter
  • Unsere Newsletter halten Dich täglich oder wöchentlich über die Nachrichten aus der queeren Welt auf dem Laufenden.
    Email: