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  • 12. Februar 2011 23 1 Min.

Szene aus dem Film "Mein Leben in Rosarot" über das Schicksal des Jungen Ludovic, der viel lieber ein Mädchen wäre

In der schwedischen Stadt Jonköping wurde ein weiblich wirkender Junge von Mitschülern mit einem Messer am Hals verletzt.

Der 6-jährige Oskar sei bereits seit längerer Zeit in seiner Vorschulgruppe gemobbt wurden, berichtete die Tageszeitung "Jönköpings-Posten". Wegen seiner Vorlieben für rosafarbene Kleidung, Ballett und Nagellack sei er von seinen Spielkameraden wiederholt ausgeschlossen, schikaniert sowie als "schwul" und "Mädchen" bezeichnet worden.

Als vorläufiger Höhepunkt des Dauer-Mobbings wurde Oskar von seinen Mitschülern in der vergangenen Woche mit einem stumpfen Messer am Hals verletzt. Als Reaktion meldeten die Eltern ihren Sohn bei einer anderen Vorschule an und meldeten den Vorfall der Schulaufsichtsbehörde.

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Besonders ärgert sie, dass sie nur von ihrem Sohn über die Messerattacke informiert wurden, nicht aber von der Vorschule, die lediglich von einem "kleinen Vorfall" sprach.

"Ich möchte mein Kind nicht auf einer Schule haben, die einen Messerstich als ‚kleinen Vorfall' einordnet", sagte Oskars Mutter der "Jönköpings-Posten". (cw)

#1 herve64Ehemaliges Profil
  • 12.02.2011, 12:41h
  • Also, Schweden wird mir langsam mehr als suspekt: jede Frau kann dort bereits dann geltend machen, "vergewaltigt" worden zu sein, wenn sie allein mit dem Verlauf des sexuellen Aktes nicht zufrieden gewesen ist, auch wenn er nachweisleich auf freiwilliger Basis stattfand, aber einem 6-Jährigen Jungen wegen seiner Vorliebe für rosa Klamotten ein Messer an den Hals zu halten, gilt als "kleiner Vorfall".

    Hallo? Geht' s noch?
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#2 GeertAnonym
  • 12.02.2011, 12:55h
  • Ich wusste gar nicht, dass die blonden Schweden mit Messern zustechen....
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#3 ÅkeAnonym
  • 12.02.2011, 13:26h
  • Klar, Jamaika nordisch. Die Gemeinde wird durch eine "Collaboration of Engineering" regiert. Das ist eine Allianz aus Konservativen, Christdemokraten, Zentrumspartei, Liberalen und Grünen. Zusammen haben sie eine Mehrheit im Gemeinderat.
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