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  • 30. Juli 2004 1 1 Min.

London Die britische Homo-Organisation Stonewall hat mit einem Boykott-Aufruf gegen British Airways zum Rücktritt einer Vorständin beigetragen. Das Vorstandsmitglied Baroness O'Cathain hatte im House of Lords gegen eine Ausweitung der Rechte für Lesben und Schwule gewettert und in dem Zusammenhang von einer Benachteiligung von Familien gesprochen. Stonewall hatte British Airways darauf mit Boykott gedroht und bereits die Unterschriften von über 1000 Anhängern gesammelt. Die Fluglinie selbst hat schon seit langem Regelungen in Kraft, die die Benachteiligungen von lesbischen und schwulen Mitarbeitern verhindern sollen. Als der Rücktritt bekannt wurde, bat das homophobe Christian Institute seine Mitglieder, für die Baronin zu beten. "Aber diesmal sind es unsere Gebete, die erhört wurden", sagte ein erfreuter Ben Summerskill, Sprecher von Stonewall. (nb)

-w-

#1 frankAnonym
  • 31.07.2004, 00:52h
  • Na also, geht doch! Dergleichen sollte man hier mal hochziehen, beispielsweise um den Brunnenvergifter Norbert Geiß endlich loszuwerden. Aber CDU/CSU würden die Aufregung vermutlich gar nicht erst begreifen, schließlich haben sie den Homohasser zum "familienpolitischen Sprecher" gemacht...
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