14 Kommentare
- 02.06.2011, 11:12h
- Rolfe Scheider hatte ja vergangenes Jahr bei RTL in der Show "Let's dance!" mitgemacht und es sah manchmal echt zum Schreien aus! Aber er hat sich Mühe gegeben und wurde mit dem fünften Platz gemeinsam mit seiner Tanzpartnerin Motsi Mabuse (und das ist kein Künstlername!) belohnt.
Zuletzt war er auf VOX bei Daniela Katzenberger zu sehen und ich muß sagen, daß Rolfe Scheider über ein komödiantisches Talent verfügt und was liegt da nahe, es als Schauspieler zu versuchen! - |
- 02.06.2011, 18:04h
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halt locker, flockig kölsch !
am besten man sucht sich ein ekelpaket zum schnackseln, dann besteht keine gefahr im hirn ! - |
- 02.06.2011, 20:24h
- Die Schwulen bei Germanys next Schlampmodel sollten sich mal gegen den Heterosexismus im Modelgeschäft einsetzen und sich dafür einsetzen das es wie in anderen Realitiy- Shows auch, männliche UND weibliche Kandidaten gibt!
Beim Sender Viva hats damals auch geklappt, die hatten in ihrer Modelshow weibliche UND männliche Kandidaten.
Die vornehmlich weiblichen Zuschauer haben bestimmt nichts dagegen auch schöne junge Männer zu sehen...und die schwulen Jurymitglieder erst recht nicht... - |
- 02.06.2011, 21:29h
- Er meint wohl: “Treue ist im Kopf”
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- 02.06.2011, 22:13h
- Und sich dann wundern, dass Schwule als treuelose und Krankheiten verbreitende Menschen dargestellt werden.
Ich finde es, genau wie bei Heterosexuellen auch, einfach nur unmoralisch, den Partner zu betrügen. Viele argumentieren dann, dass dieser einwilligt... Dennoch bleiben Gesundheitsrisiken und es ist christlich nicht vertretbar!
Solche Leute leben keine konservativen Werte, die diese Gesellschaft aufgebaut haben... - |
- 03.06.2011, 11:13h
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Das sehe ich ganz und gar nicht so.
1. Für einen LGBTler ist es moralisch nicht vertretbar die FDP zu wählen.
2. Eine offene Beziehung ist etwas völlig anderes als jemanden zu betrügen. Betrug ist in der Tat unmoralisch, da der Partner nicht sein Einverständnis zum Seitensprung gegeben hat. Eine offene Beziehung hingegen ist objektiv und moralisch gesehen genauso gut wie eine monogame Beziehung. Alle Menschen sind unterschiedlich. Einige Leute - so wie ich - können nur in einer monogamen Beziehung glücklich werden, andere finden nur in einer offenen Beziehung Erfüllung. Jedes Paar hat das Recht seine Beziehung so zu definieren, wie es das möchte. Alles, was in gegenseitigem Einvernehmen passiert, geht in Ordnung und ist von den Mitmenschen zu tolerieren. Man sollte niemals versuchen, anderen Leuten den eigenen Lebensstil aufzudrücken. Das ist das, was viele Heteros immer probieren. - |
- 03.06.2011, 12:04h
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Mir ist gar nicht bewusst dass Treue in einer homosexuellen Beziehung von Christen vordiktiert und definiert wird, die doch auch gleichzeitig gar keine Beziehung zwischen Homosexuellen wollen. Und gegen Gesundheitsrisiken gibt es so etwas namens "Kondom", aber die sind ja auch von der Kirche verteufelt.
Dass du dich nich schämst von den tollen konservativen Werten zu reden, die aus uns Menschen zweiter Klasse machen, die dafür verantwortlich sind, dass wir tagtäglich von Leuten diskriminiert werden.
Rede dir nur ein, dass das moralisch falsch ist, aber ist es denn richtig sich als Schwuler von der Kirche selbst verteufeln zu lassen? In der Geschichte gibt es eine Zeit namens Aufklärung. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Wenn du wieder die Kirche für dich denken und urteilen lassen willst, dann bitte, aber zwing deine Meinung Anderen nicht auf. Wir sind im 21. Jahrhundert nicht im 16. - |
- 03.06.2011, 17:53h-
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FDP-Christian, du gehst hier imo von der falschen Annahme aus, daß sich Rechte für LGBT quasi "erbetteln" lassen, wenn man nur versucht, eine homosexuelle Kopie des konservativen Bürgertums zu werden. ("Ich bin zwar auch homosexuell, aber normal und nicht so wie die vom CSD!").
Außerdem impliziert deine Aussage, daß Homosexuelle eine Mitschuld daran haben, wenn sie in diskriminierender Weise als gefährlicher Seuchentod dargestellt werden. Das geht aber an der Realität homophober Ressentiments vorbei, die den Homosexuellen AN SICH meinen und nicht dessen Verhaltensweisen. Der Antisemit findet auch immer einen Grund, warum er Antisemit ist. Der reiche Jude ist ein Ausbeuter, der arme Jude ein Schmarotzer, der intelligente Jude klaut die Arbeitsplätze, der dumme Jude verringert den IQ des Volkskörpers.......
Und so ist es auch bei der Homophobie. Deshalb ist es ein gefährlicher Irrglaube, wenn gegenwärtig viele LGBT meinen, dass ihnen Rechte und Homophobe ihre Homosexualität schon "verzeihen" werden, wenn sie nur versuchen, ein homosexuelles Abbild des konservativen Muffs zu sein.
P.S.: Die meisten deiner Brüder und Schwester in Christo könntest du auch nicht davon überzeugen, dass gelebte Homosexualität ÜBERHAUPT christlich vertretbar ist... - |
- 03.06.2011, 20:28h
- Wat is denn ein LGBTler???
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Na wenn er unbedingt ein Sex Aventure benoetigt. Shame on you!