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https://www.queer.de/detail.php?article_id=14840
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Kommentare zu:
Das Coming-out eines schwulen Türken
#12 Lapushka
- 22.08.2011, 17:34h
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"Wenn ich in die Türkei auswandere und dort nach Jahren die türkische Staatsangehörigkeit annehme, bleibe ich ja auch ein Deutscher."
Vom Blut her vielleicht. Alles andere kommt auf die Perspektive an.
Mit dieser Denkweise lädt man Leute jedenfalls nicht zum "Ankommen" ein, wenn man ihnen immer wieder vor Augen hält, dass sie aber ja eigentlich garnicht richtig dazugehören, weil sie ja keine rrreinen deitschen Karrrtoffeln sind.
Die Situation schwuler Türken in Deutschland ist, je nach Umfeld sicher keine einfache.
Oft hat das scheinbar viel mit dem Selbstverständnis von Männlichkeit und dem Klischee von "schwul" zu tun mit dem sie aufwachsen. - | |
#13 jojoAnonym
- 22.08.2011, 18:09h
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"Vom Blut her vielleicht"
woran erkennt man eigentlich deutsches blut? geht das mit einem normalen mikroskop? oder muss man erst die bundesadler aus der dna herausfiltrieren? - | |
#14 FrankoAnonym
- 22.08.2011, 19:01h
- Ein Film-Thema, das anscheinend Fatih Akin nicht anfassen will. Schade!!
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2 vor »
Stinkbomben wie bei "Evet. Ich will."
(Queer-Artikel)