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  • 17. August 2004 - 1 Min.

New York Die UN-Organistation UNAIDS hat sich am Montag über die Verhaftung und die Misshandlungen der 39 Blue-Diamond-Society-Mitarbeiter in Nepal besorgt gezeigt. Die Mitglieder der HIV-Präventionsgruppe waren am Montag der letzten Woche offenbar grundlos verhaftet worden. Die Aids-Organisation der Vereinten Nationen übermittelte der nepalesischen Regierung nun diplomatisch ihre Besorgnis über die Festnahmen. Gleichzeitig wurden die Behörden aufgefordert, die HIV-Präventionsarbeit wieder "frei von Angst und Einschüchterung" zu ermöglichen. Ein Sprecher der nepalesischen Polizei äußerte, man respektiere homosexuelle Mitbürger, doch seien die Männer verhaftet worden, da sie gegen das Gesetz verstoßen hätten. Dem entgegnete Sapana Pradhan Malla, ein Sprecher der Blue Diamond Society, die Verhaftung sei nichts anderes als Schikane von Minderheiten. (dj)

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