
Enttäuschung bei den Schwuppen von Los Angeles: Zur Premiere seines neuen Films "Anonymous" am 28. Oktober wird es keine heiße Afterparty in der Villa von Regisseur Roland Emmerich geben.
Der deutsche Filmemacher, der Ende September in einem Focus-Interview erstmals ausführlich über seine Homosexualität sprach (queer.de berichtete), plauderte gegenüber dem Advocate jetzt erst recht aus dem Nähkästchen. So habe er mehrere Jahre lang zusammen mit seinem Kollegen Bryan Singer ("X-Men") nach nahezu jedem Hollywood-Event zur schwulen Afterparty geladen.
Anfangs seien laut Emmerich nur wenige hundert "spärlich bekleidete Twinks" erschienen, um im und am Pool "Gott weiß was" zu machen. Als im Jahr 2009 jedoch einmal über 1.200 Leute kamen, habe er sich entschlossen, mit den "Boy-Partys" aufzuhören. Offiziell weil er von den Gästen niemanden mehr kannte - aber vermutlich auch, weil immer mehr Handy-Pics von "spärlich bekleideten Twinks" in einschlägigen Blogs auftauchten. So wie das Foto oben... (cw)
twinks die in massen zu einem nach hause strömen...wahnsinn was man mit geld/ruhm alles erreichen kann