Kommentare
Noch keine Kommentare.
Bremen Im Fall des unter Verdacht des Besitzes und der Verbreitung von Kinderpornografie stehenden Bremer SPD-Politikers Michael Engelmann gibt es in der Presse neue Enthüllungen. Das Magazin "Focus" berichtet, der angebliche Engelmann-Erpresser Matthias W. aus Oldenburg habe von dem ehemaligen Schwusos-Vorsitzenden eine VHS-Kassette erhalten, "mit fast vier Stunden Kindersex". Die Behörden seien jedoch durch sein Online-Profil "teenfriend" auf Engelmann aufmerksam geworden, schreibt das Magazin weiter. Unter diesem Namen habe er in Chat-Rooms nach Tauschpartnern für Kinderpornos gesucht. Die "Welt am Sonntag" berichtet, Engelmann sei nach seinen politischen Ämtern auch seinen Job als kaufmännischer Geschäftsführer des Vereins Gröpelingen Marketing los. (nb)
Noch keine Kommentare.