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  • 12. März 2012 1 1 Min.

NELFA ämpft auf europäischer Ebene für die Rechte von Regenbogen­familien (Bild: Photos by Mavis / flickr / by-nd 2.0)

In Brüssel hat sich am Montag das Netzwerk der europäischen Regenbogen­familienverbände NELFA gegründet.

Einer der zwölf Gründungsmitglieder des "Network of European LGBT Families Associations" ist der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland (LSVD). Außerdem dabei sind Verbände aus Belgien, Finnland, Frankreich, Griechenland, den Niederlanden, Österreich, Portugal, der Schweiz und Spanien.

In einer ersten Stellungnahme forderte NELFA die Regierungen aller EU-Länder dazu auf, sich einer Gleichstellungspolitik zu verpflichten, die jegliche Diskriminierung von Regenbogen­familien beendet im rechtlichen, finanzrechtlichen, gesellschaftlichen und Bildungsbereich. Innerhalb der Europäischen Union setzt sich NELFA für das uneingeschränkte Freizügigkeitsrecht (Nachzugsrecht) aller Mitglieder von Regenbogen­familien ein, fördert den Austausch von Informationen zwischen den Mitgliedesverbänden und unterstützt die Gründung und Entwicklung neuer Regenbogen­familienverbände in Europa.

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Für die gesellschaftliche Anerkennung von Regenbogenfamilien

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"Der LSVD hat sich das Engagement für die rechtliche Gleichstellung und gesellschaftliche Anerkennung von Regenbogen­familien in Deutschland auf die Fahne geschrieben", begründete LSVD-Vorstandsmitglied Dr. Julia Borggräfe das Engagement ihres Verbands. "Auf europäischer Ebene werden wir diese Ziele ab heute gemeinsam mit NELFA verfolgen." Im LSVD engagieren sich in der Initiative lesbischer schwuler Eltern (ILSE) hunderte Regenbogen­familien auf diesem Feld. (pm)

-w-

#1 FoXXXynessEhemaliges Profil
  • 12.03.2012, 23:55h
  • Schön, daß es diese Organisation gibt und sich für die Rechte von Regenbogenfamilien einsetzt!
  • Direktlink »

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