41 Kommentare
- 16.04.2012, 14:32h
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Christen auch nach Bergkamen!
Es gibt dort auch ein Kreuz.
Habe ich im Radio gehört. - |
- 16.04.2012, 14:46hberlin
- ich bleibe in berlin. ich liebe diese stadt und ich lasse sie mir nicht von solchen homophoben deppen kaputt machen. wenn jmd meint ich als schwuler sei ein untermensch und will mich töten, so stellt er sich auf eine stufe mit den nazis. berlin ist eine multikultistadt. ich mag wie alles hier so bunt ist und die versch. kulturen und menschen aufeinander treffen. schade dass solche deppen meinen dieses imaga kaputt zu machen.
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- 16.04.2012, 15:02h
- man glaubt es kaum, aber eine gesellschaft, in der (hetero-) sexismus und zwangsheterosexualisierung herrschen, bedroht schwule. immer und überall.
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- 16.04.2012, 16:05h
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Inzwischen hat man als Jugendlicher in Berlin und anderen Großstädten generell ein Messer mit sich zu tragen, nicht nur als Neonazi und Moslem.
Allerdings geben diese an Schulen und in Jugendtreffs die neue Macho Leitkultur an.
Bushido als Integrationspreisträger gibt die Richtung vor an der sich auch deutsche Jugendliche zu orientieren haben!
Wenn hier die Clans auf der Straße oder in Clubs unterwegs sind dann verhält man sich generell lieber ruhig, als Schwuler ganz besonders. - |
- 16.04.2012, 16:25h
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zu homophobie und hassverbrechen : ab pos. 3:00
www.youtube.com/watch?v=PAp74FLUd8Y - |
- 16.04.2012, 16:30h
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Na wer solche Freunde hat wie diese Dame...
de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Bundesarchiv_Bild_1
83-L0911-029,_Berlin,_Erich_Honecker_empf%C3%A4ngt_Angela_Da
vis.jpg&filetimestamp=20081209212104 - |
- 16.04.2012, 16:43h
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So habe ich es noch nicht gesehen. Aber jetzt, wo du es sagst...
www.sfbaytimes.com/?sec=article&article_id=13019 - |
- 16.04.2012, 16:49h
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Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn, und es war ja nicht alles schlecht damals, ne...
Naja, wer sich selbst als Kommunisten sieht der muss halt auch mal beide Augen zudrücken. - |
In der tiefen Provinz, egal, ob im Bayrischen Wald, im Sauerland oder im Emsland, kann man heutztage offen zu seiner Homosexualität stehen. Die Reaktionen sind so gut wie in allen Fällen positiv. In den Großstädten allerdings gibt es genau die umgekehrte Entwicklung. Dort, wo sich, wie in Berlin, die Szene offen zeigt, wachsen immer mehr Widerstände.
Neonazis und junge Männer aus dem moslemischen Kulturraum (wer sonst trägt ein Messer bei sich?) haben geradezu einen Hass auf Schwule, die ihrer Meinung nach noch tief unter ihnen stehen und auf die man also herum trampeln darf.
Mein Tipp: Schwule, die frei und unschwert leben wollen, sollten in kleinere Großstädte wie Oldenburg, Münster oder Regensburg ziehen!