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  • 20. Juli 2012 1 1 Min.

Soldaten beim CSD in San Diego im letzten Jahr, damals noch in zivil

Bis vor kurzem wurden schwule und lesbische Armeeangehörige der USA noch entlassen, wenn sie ihre Homosexualität publik machten. Nun dürfen die Soldaten an diesem Wochenende erstmals mit Genehmigung in Uniform an einem CSD teilnehmen.

Wie US-Medien berichten, hatte das Pentagon in einem Brief eine entsprechende Anfrage von Soldaten ausdrücklich gebilligt. Die Erlaubnis gilt zunächst nur für den CSD in San Diego an diesem Wochenende und betrifft Angehörige aller Armee-Sparten, solange diese "den Militärstandards für Erscheinung und Verhalten" folgten.

Ein Veranstalter des CSD lobte die Entscheidung, so könne man den Soldaten "mit Ehre und Respekt" begegnen. Im letzten Jahr, als "Don't ask don't tell" noch nicht offiziell abgeschafft worden war, waren bereits über 200 Soldaten in zivil bei der Parade mitmarschiert.

In anderen Ländern, etwa Großbritannien, laufen Armeeangehörige schon seit längerem in Uniform mit - wie auch Polizisten und Krankenhausmitarbeiter. (nb)

-w-

#1 FoXXXynessEhemaliges Profil
  • 20.07.2012, 19:43h
  • Sehr gut! Wenn das die Schrankschwestern aus der Bundeswehr nur auch so bei den CSDs handhaben würden!
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