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- 22. Juli 2012 1 Min.

Die Verzauberungs- und Verführungstheorie stirbt nicht aus. Die "Florida Family Association" beschuldigt den Popstar der Verschwulung ihrer Kinder.
Auslöser der Anschuldigung: Eine staatliche Unterstützung ihrer "Born This Way"-Stiftung in Höhe von einer Million US-Dollar. Die 2011 von Lady Gaga und ihrer Mutter initiierte Kampagne und Stiftung hat zum Ziel, die Akzeptanz für unterschiedliche Lebensweisen und individuelle Unterschiede zu erhöhen und wendet sich dafür vor allem an Jugendliche. "Wir glauben daran, dass jeder das Recht darauf hat, sich sicher zu fühlen, dass er bestärkt wird etwas Besonderes in der Welt darzustellen", so Lady Gaga bei der Gründung.
Doch nicht alle sind von Diversity überzeugt, vor allem nicht der rechtsgerichtete Familienverband. Dessen Vorsitzender David Caton erklärte kurz nach Bekanntwerden der Kooperation zwischem dem Staat und Lady Gaga: "Dies wird viele Teenager dazu bringen, Homosexualität für ihr Leben anzunehmen, statt diese Krise zu durchstehen mit einem heterosexuellen Resultat. Es ist ein unverantwortliches Signal." Born This Way? Für David Caton gilt das nicht. Er zieht stattdessen verstaubte und überholte psychologische Studien heran, die Homosexualität als eine wähl- und damit änderbare Möglichkeit sehen. (cw)















Nur sind das leider sehr viele Menschen und damit haben die leider auch eine gewisse Macht.
Hätten die nicht soviel Macht, könnte man sich über diese Idioten nur noch kaputt lachen.