6 Kommentare
- 06.10.2004, 17:40h
- Die Frage nach dem nächsten Präsidenten der USA erscheint immer mehr als die Wahl zwischen Pest und Cholera. Kerry und seine Parteigänger degradieren sich selbst zunehmend von einer echten Alternative zum "kleineren Übel". Ohnhin wird es sich noch weisen, wie die tatsächliche Meinung der Demokraten zu Lesben und Schwulen nach der Wahl aussehen wird. Wo liegt ohnehin der Unterschied zwischen Cheney, der nichts für uns tut, und Edwards, der nichts gegen uns macht?
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- 06.10.2004, 17:41h
- Die Frage nach dem nächsten Präsidenten der USA erscheint immer mehr als die Wahl zwischen Pest und Cholera. Kerry und seine Parteigänger degradieren sich selbst zunehmend von einer echten Alternative zum "kleineren Übel". Ohnhin wird es sich noch weisen, wie die tatsächliche Meinung der Demokraten zu Lesben und Schwulen nach der Wahl aussehen wird. Wo liegt ohnehin der Unterschied zwischen Cheney, der nichts für uns tut, und Edwards, der nichts gegen uns macht?
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- 06.10.2004, 20:17h
- Daniel: Kerry hat derzeit garkeine andere Chance. Er würde die Wahl verlieren wenn er sich für die Homo-Ehe aussprechen würde. Du darfst nicht vergessen das die Kirche deutlich mehr Macht in den USA hat(und immer stärker wird) als in Deutschland.
Ich gehe davon aus, dass Kerry nach der Wahl hintenrum einiges für die Akzeptanz der Homosexuellen tun wird...und das ist wirklich alles was er machen kann. - |
- 06.10.2004, 20:37h
- Christian hat recht, die Politik erfordert es zuweilen, bestimmte Dinge nicht anzusprechen. Was nutzt den amerikanischen Schwulen eine klare Aussage Kerrys, wenn das die Konservativen zu Bush treibt.
Politik ist zum Kotzen, aber sie hat eben ihre (besch...) Regeln. - |
- 07.10.2004, 11:04h
- Danke für die weise Belehrung. Euren Optimismus möchte ich haben...
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- 08.10.2004, 07:53h
- Ich glaube nicht, dass man einen Politiker anhand seiner Zustimmung oder Ablehnung gegenüber der Homoehe beurteilen kann.
Constantin - |