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https://www.queer.de/detail.php?article_id=17495
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Kommentare zu:
Fotograf will elf schwule Profi-Fußballer kennen
#12 mikkoAnonym
- 29.09.2012, 14:42h
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da hast du recht, zumal sich queer.de vor wenigen tagen in einem artikel selber über jemanden (feddersen) beschwerte, der ähnlich niveaulos argumentierte wie queer.de es jetzt selber macht.
keine ahnung was das soll. - | |
#13 alfiAnonym
- 29.09.2012, 15:01h
- Der "Kurier" gehört zur Kölner DuMont-Gruppe (Express, Hamburger Morgenpost, Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung -nicht BZ- u.a.). Vor einigen Jahren hat er sich dem BZ-Stil angepasst. Im Vergleich zu anderen Medienhäusern sind die Blätter dises Konzerns eher als liberal anzusehen.
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#14 alexMucEhemaliges Profil
- 01.10.2012, 09:19h
- Der wohnt im schönen NRW in Haltern. Da steppt der Bär, da pfeifen die Komantschen.
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#15 stromboliProfil
- 02.10.2012, 19:38hberlin
- hier noch ein nachtrag von taz am 02.10.12
www.taz.de/Homosexualitaet-im-Fussball/!102727/
"Die Angst des Schiris vorm Outing
Burkhard Bock hat sich lange Zeit versteckt. Jetzt bekennt sich der Schiedsrichter und Verbandsfunktionär aus Brandenburg zu seinem Schwulsein. " - |
2 vor »
Wer sich als wirklicher Fan im Umfeld der Clubs bewegt und die Kontakt-Möglichkeiten des Internets nutzt, kann schon einiges mitbekommen, schließlich leben Fußballer - glücklicherweise - nicht auf einem anderen Planeten oder in einer total abgeschotteten Welt. Der nette Fotograf hat nie behauptet, etwas "beweisen" zu wollen, sondern einfach von seinen Erfahrungen berichtet. Dafür steht er allerdings mit seinem Namen ein, was Respekt verdient!
Genauso halten es die unzähligen Spieler, Journalisten und Psychologen, die von der "Outing-Front" berichten, aber aus Diskretionsgründen keine Namen nennen. Es gibt also keinen Grund, den Berliner Fotografen so maßlos niederzumachen. Kritik muss prinzipiell immer erlaubt sein, aber mit einer Mischung aus Sachlichkeit und gutem Humor erreicht man mehr als mit überzogener Bissigkeit!