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- 11. Oktober 2004 1 Min.
Berlin Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat Deutschland die Verbreitung von Homosexualität und Drogen in seinem Land vorgeworfen und damit einen diplomatischen Skandal ausgelöst, berichtet die dpa unter Berufung auf die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Dem Zeitungsbericht zufolge brachte der weißrussische Geheimdienst auf ausdrücklichen Befehl des Präsidenten einen Bericht über einen 40 Jahre alten deutschen Diplomaten ins Fernsehen. Dieser habe seinen ukrainischen Lebensgefährten als Hausangestellten mit nach Minsk gebracht. Der Ukrainer war im Juni wegen angeblichen Rauschgiftbesitzes festgenommen worden und sitzt seitdem in Haft. Deutschland habe seinen Diplomaten mittlerweile abgezogen, berichtet die Zeitung. Lukaschenko reagierte mit der Geheimdienstaktion auf eine Entscheidung der Europäischen Union (EU), vier seiner engen Vertrauten die Einreise zu verweigern. Lukaschenko hat für den 17. Oktober ein Referendum für die Veränderung der Verfassung angesetzt, um über 2006 hinaus im Amt bleiben zu können. (nb/pm)















Da werden tausende von jungen Mädchen und Frauen,egal warum,nach Europa verschleppt,um unter menschenverachtesden Bedingungen sich zu prostituieren(gehandelt und behandelt wie oder schlimmer als, Vieh!);
Drogenhandel als einzigster Export nach Europa zulassend
aber Hauptsache er und die seinen werden geschmiert
wie ein russisches Sprichwort sagt:
"Sie sind so übel,selbst der Schädel Ihrer Mutter bespuckt aus dem Grab"