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- 28. Januar 2013 1 Min.

Der erste Kölner Homo-Weihnachtsmarkt in Nähe des Rudolfplatzes hatte auch in den Medien einen Rummel ausgelöst und wurde gar zum Streitpunkt in der Sendung "Hart aber fair"
Die Premiere des Homo-Weihnachtsmarktes "Christmas Avenue" Ende vergangenen Jahres in Köln hat sich auch für die teilnehmenden Vereine gelohnt. Wie der KLuST e.V., der Veranstalter des CSD, und der Checkpoint am Montag gemeinsam bekannt gaben, sei nach Abzug aller Kosten durch Spenden und den Verkauf von Weihnachtsartikeln ein Gewinn von knapp 1.500 Euro erzielt worden.
Die beiden Vereine, die den "Community-Stand" initiiert hatten, lobten die "gelungene Ansprache eines sehr bunten und zum großen Teil auch neuen Zielpublikums" mit LGBT-Themen. Man danke dem Veranstalter "Chico Events", der die Möglichkeit gab, den Stand kostenfrei zu betreiben.
Das Geld wird an Checkpoint/SchwIPS, KLuST, Anyway, SC Janus und an die Bartmänner verteilt, anteilig nach der Anzahl der Standschichten. Das Magazin "Schwulissimo", das am Stand mit vertreten war, hatte auf seinen Anteil verzichtet.
Man hoffe, "dass sich für den Fall einer Neuauflage der 'Christmas Avenue' noch weitere Organisationen" an dem gemeinsamen Info- und Verkaufsstand beteiligen, so die beiden Vereine. (nb/pm)














