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Die Veranstalter des Hamburger CSD geben Einnahmen an die Szene zurück. Wie der Hamburg Pride e.V. am Donnerstag mitteilte, gehen allein rund 7.000 Euro durch Einnahmen des Winter Pride als Spenden an schwul-lesbische Verbände. Das habe AHOI Events "dank eures Einsatzes, eurer Standschichten und Besucherlaune" schaffen können.
Zugleich wird der CSD-Verein in diesem Jahr erstmals Projekte fördern, "die norddeutschen Homo-, Bi- und Transsexuellen zu Gute kommen". "Bachelor-Arbeiten, Info-Flyer oder Community-Projekte: Wem eine zündende Idee kommt, dem mangelt es häufig noch am nötigen Kleingeld, diese auch in die Tat umsetzen zu können", heißt es dazu in der Pressemitteilung.
Nun soll ein Fördertopf finanzielle Stolpersteine für gute Ideen aus dem Weg räumen. Dank der weit über 300 Mitglieder und seiner Vereinsstruktur könne der gemeinnützig Verein bereits im ersten Jahr 3.000 Euro für das neue Programm zur Verfügung stellen. Infos uns Antragsmaterial gibt es auf der Webseite des CSDs. (nb/pm)
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