11 Kommentare
- 01.02.2013, 19:20h
- Also ist Frauen erotisch darzustellen eindeutig heteronormativ und Männer erotisch darzustellen eindeutig homoerotisch ?
Da werden aber einige wiedersprechen (z.B. lesbische Frauen, heterosexuelle Frauen, Bisexuelle,...).
Klar werden in den Mainstream-Medien Frauen häufiger als erotisch dargestellt, Männer sehr selten, trozdem ist diese Pauschalisierung eindeutig falsch und irgendwo auch diskriminierend. - |
- 01.02.2013, 23:17h
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"Also ist Frauen erotisch darzustellen eindeutig heteronormativ und Männer erotisch darzustellen eindeutig homoerotisch?"
nein. sollen die machen wie sie wollen.
aber es ist halt nicht "schwul", frauen erotisch darzustellen.
mich wundert einfach das queer.de neben markenunterwäsche für männer, destinys child als angeblich schwules element benennt.
ich wäre auf diese idee nicht mal gekommen.
das ist so, als würden heten ein singendes und halbnackt tanzendes männtrio als hetero-erotik bezeichnen. - |
- 01.02.2013, 23:38h
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Kwatsch. Destiny´s Childs gehört zum schwulen Kulturgut wie Barbara Streisand, Golden Girls oder Sex and the City.
Auch alle heterodingens.. - |
- 02.02.2013, 09:03h
- Sorry, ich habe aber auch noch nie, wirklich noch nie, lesbische Frauen, erotisch dargestellt gesehen. Da bin ich ehrlich. Allerdings kann ich, bei diesen Werbevideos mit Männerunterwäsche, egal von welcher Firma, die es ja auch hier, massenhaft gibt, 0 empfinden. Für mich eher langweilig. Einzige Ausnahme, ein schmutziger, verschwitzter Body in totgekochtem "noname" Feinripp. Das kann erotisch aussehen. Aber dieses Photoshop gepimpte Zeich nein danke.
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- 02.02.2013, 12:20h
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Fotos mit Frauen sind noch viel mehr gefotoshoped als Fotos mit Männern. Frag mal Fotografen, Frieseure und Kosmetikerinnen an wem sie länger sitzen um jemanden fototauglich zu machen, mit Abstand sind es Frauen.
Und ganz egal ob hetero oder lesbisch, Frauen ständig erotisch oder oft auch pseudoerotisch dargestellt zu sehen nervt irgendwann, wenn man schwul ist und lieber knackige Männer sehen will die im Gegensatz zu Frauen extrem unterrepräsentiert werden. - |
- 02.02.2013, 16:22h
- Das ganze Jahr über interessiert sich in Europa kaum jemand für American Football.
Den Super Bowl nimmt man aber gerne zum Anlass um in den auch deutschen Medien wie gewohnt Kommerz, Sex und Publicity zu vermarkten.
Wohl das einzige was noch von Interesse ist...aber in Zeiten in denen das Dschungelcamp für den Grimmepreis nomiert ist ( wenn das keine Ente ist) kein Wunder.
In den USA werden bekanntlich Spiele für Werbeeinblendungen unterbrochen.
Fragt sich wann das im Fussball auch so wird, dass das Drumherum für viele "Fans" wichtiger wird als das Spiel selber. - |
- 03.02.2013, 16:11h
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Hoffentlich. Man kann sich doch nicht wirklich für Fußball interessieren, Wettkämpfe, pffff, die sind doch was für Kinder.
Also wärs für intelligente Menschen ganz gut, wenn man wüßte in den Pausen tritt wenigstens Justin Timberlake oder so auf.
Oder guckst du auch Wetten dass wegen der Wetten. lol. - |
- 04.02.2013, 10:45h
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BvB Fan sprach von der Bundesliga...dort gehen Fans NOCH wegen der Spiele hin.
Aber wer Fussball mit Wetten dass vergleicht hat eh keine Ahnung.. - |
- 04.02.2013, 10:53h
- Ich dachte, die Fans gehen hin, um zu randalieren.
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was soll "destinys child" bitte mit "schwul" zutun haben?
gerade die sind doch eher für sehr heteronorme videos bekannt...
ich würde die eher in die reihe der cheerleader einordnen...knapp bekleidet für die hetenmänner.
ich meine, sollen die bitte machen wie sie wollen, aber die prototypisch rein weibliche freizügigkeit als "schwule unterwanderung" zu bezeichnen kann nur ein schlechter scherz sein.