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  • 05. Februar 2013 - 1 Min.

Praunheim ist im Jahr nach seinem 70. Geburtstag eijn viel gefragter Mann (Bild: RBB)

Mit den am Donnerstag beginnenden 63. Internationalen Filmfestspielen in Berlin nimmt auch die Jury des 28. Friedensfilmpreises ihre Arbeit auf. Als Laudator wurde am Dienstag der schwule Filmemacher Rosa von Praunheim benannt. Der weltweit einzigartige Friedenspreis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird sektionsübergreifend vergeben – vom Wettbewerb bis zum Kinderfilm. Das Preisgeld stellt die Heinrich-Böll-Stiftung.

Die Schirmherrschaft liegt bei der Internationalen Vereinigung der "Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung" (IPPNW), Trägerin des Friedensnobelpreises 1985. In der Jury sitzt unter anderem der Autor und Filmregisseur Sobo Swobodnik, der 2012 für sein Porträt von Hermes Phettberg in "Der Papst ist kein Jeansboy" mit dem Max-Ophüls-Preis ausgezeichnet worden ist.

Die Verleihung findet am Sonntag, den 17. Februar um 17 Uhr im Berliner Filmkunsthaus Babylon, Rosa-Luxemburg-Platz 30, statt. (cs/pm)

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